Ob es diesem Loser gefällt oder nicht ist den dominanten Ladies Anny und Sue S ziemlich egal. Sie wollen diesen Loser demütigen, ihm ihre Füsse auf den Körper und ins Gesicht drücken und ihm vorallem mal so richtig anrotzen. Sie befehlen ihm sein Sklavenmund aufzumachen und rotzen dann direkt in sein Maul. Weiter geht es mit den Füssen der Ladies, sie spucken sich erst darauf und dann muss der Loser die vollgespuckten Füsse lecken und verehren. Einen Fuss nach dem anderen muss er ablecken – ob er will oder nicht!
Ich habe diese schönen Sandalen im letzten Urlaub gekauft. Sie haben einen dicken Absatz und harte Sohlen – mit einem interessanten Profil. Und natürlich, da sie brandneu sind, sind alle Kanten noch schön hart und scharf 😀 Ich treibe den Sklaven auf allen Vieren ins Wohnzimmer und befehle ihm dann sich hinzulegen – so dass ich ihn mit meinen neuen Sandalen trampeln kann. Sie hinterlassen schöne Spuren auf seinem Oberkörper – das war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich sie fürs Trampling benutzt habe 😀
Lady Lexi, Missy Van Licks und ich haben ganz schmutzige und verschwitzte Füße und wir testen nun, wie sich der neue Sklave bei der Reinigung unserer Fußsohlen anstellt. Jeden einzelnen Fuß hat er abzulecken und unseren Anweisungen Folge zu leisten. Anschließend werden wir seine Leistung bewerten und entscheiden, ob er eine Belohnung oder eine Bestrafung bekommt.
Lady Luciana zieht dem Sklaven die Eier lang und legt das Seil stramm darum. Gut festgezogen hält sie die Eier ihres Sklavenponys in ihren Händen. Genau der richtige Zustand, reiten zu gehen! Der Sklave muss dazu auf allen Vieren laufen. Die Seilenden bekommt er als Zügel über seine Schultern nach oben gezogen. Lady Luciana hält seine Eier auf zug und setzt sich auf seinen Rücken um los zu reiten. In den Händen hat sie die Zügel, die seine Eier stamm halten. Sie lenkt ihn darüber und wenn er nicht so funktioniert, wie sie will, zieht sie ihm seine Eier bis zum Hals hoch! Es gab selten ein Sklavenpony, welches so gut lief! …
Göttin Aphrodite, Lady Blackdiamoond und ich spucken dem Sklaven so viel und so oft in sein Maul, dass die ganze Rotze schon aus seinem Mund läuft. Alles, was nicht in seinem Maul landet, hat der Sklave vom Boden aufzulutschen! Die Erniedrigung macht den Sklaven scheinbar so geil, dass er abgespritzt hat. Seine Loser-Wichse kann er schön selber fressen!
Hast du dich gefreut, dass wir beiden Ladies dich von der Party mit nach Hause genommen haben? Ich glaube deine Erwartungen werden nicht ganz erfüllt … denn wir wollen eine andere Art von Spaß mit dir haben, als du gehofft hast! Du wirst dort auf dem Boden liegen bleiben und wir werden mit unseren sexy Heels auf dir herum trampeln! Nachdem du uns den ganzen Abend auf die Beine und Heels gestarrt hast, bekommst du sie nun noch aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen. Oh, tut es dir weh, wenn wir mit unseren spitzen Absätzen auf deinem Körper und sogar deinem Gesicht herumlaufen? Oder einfach dort stehenbleiben und unsere spitzen Absätze tief in dein Fleisch bohren? Tja, Loser – das ist die gerechte Strafe, dass du tatsächlich dachtest, du könntest 2 Mädels wie uns abschleppen!
Wenn ich, Lady Nora, einen Sklaven als Sitzkissen auserkoren habe, dann muss er einiges aushalten. Nun steht diesem Sklaven eine ausgiebige Sitz-Testphase bevor, in der ich mich in meiner Jeanshose auf sein Gesicht setze. Er versucht einen guten Job zu machen und hält brav die Luft für mich an. Manchmal bin ich vorsichtig mit ihm und manchmal nicht! Seinen Kopf sitze ich nämlich hemmungslos platt und drücke ihm mein volles Gewicht auf sein Gesicht mit ausgestreckten Beinen über seinem Brustkorb!
Na Cucki, hast du endlich rausgefunden dass deine Alte fremdfickt? Das hat ja wirklich lang gedauert denn das geht schon ne halbe Ewigkeit so. Der Alpha hat eingiges aufzuholen. Endlich bekommt sie es so, wie sie es verdient hat. Du kleiner Versager warst ja nicht in der Lage es ihr ordentlich zu geben. Gönn es ihr, sonst bist du sie los! Ich hab schon einen Plan wie wir das in Zukunft machen. Ich werde eine Art Babysitter für dich sein, während deine Alte den Alphaschwanz schluckt. Sie bei ihm und du bei mir… Das kann doch nur gut werden!
Queen Marie Müller: Ich erniedrige meinen menschlichen Klovorleger unter meinen Füßen.Das liegt er, mein menschlciher Klovorleger. Ich habe große Lust ihn einfach das Klo runter zu spühlen. Oder ich spucke ihn einfach an und verreibe meine Spucke mit meinen Füßen in seiner Fresse. Ich fange mal mit meinen gelben Buffalo Sneakers an und lasse ihn meine Sohlen spüren. Die Spucke kann er mir von den Sohlen lecken. Ich muss auch noch meine beste Freundin anrufen und ihr davon erzählen, was ich gerade mit meinem Sklaven mache. SIe liebt die Live-Berichte von mir und was ich gerde tue. Der Sklave stöhn mir aber zuviel rum unter dem Gewicht meiner Füße und Schuhe. Es wird zeit, dass ich ihm die Innenseite meienr Buffalo Sneakers auf die Fresse drücke. Er kann dann in meine Schuhe hinein stöhnen. Haha. 🙂 Meine Freundin am telefon meint, ich sollte ihm meine feuchten Socken in sein Gesicht drücke und ihn riechen lassen. Für meinen Schatz mach ich das doch gerne. Anschließend lasse ich mir von meinem menschlichen Klovorleger noch die nackten Füße und Zehen sauber lutschen und er brauch auch noch ein wenige Schmerzen und Erniedirgung. Ich trete ihm auf sein Gesicht und stelle mich auch mit ganzem Gewicht auf seine Sklaven-Fresse. Zwichendurch wird er weiter angespuckt. Genau so braucht er das bevor ich ihn eventuell das Klo runter spühle.
Ich komme von meinem Spaziergang zum Auto zurück, und zu dem Sklaven, der auf den Knien auf mich warten musste … und meine Stiefeletten sind auf dem Spaziergang ziemlich schmutzig geworden! Ich setze mich auf den Fahrersitz und befehle dem Sklaven, meine Stiefelsohlen mit seiner Zunge zu reinigen. Diese Stiefel haben ein richtig tiefes Profil – da gibt es für den Loser viel abzulecken! Er ist völlig angewidert von seiner Aufgabe und ich glaube, es fehlt ihm ein wenig an Motivation … also helfe ich ihm! Ich lasse ihn einen einzelnen Finger auf die Trittstufe des Autos legen – und stelle mich dann mit meinem ganzen Gewicht auf diesen einen Finger, während er den anderen Stiefel sauber lecken muss. Jetzt ist er endlich etwas motivierter und leckt schnell meine Stiefel ab – während sein Finger von meinem ganzen Gewicht zerquetscht wird! Mal sehen, ob er für den zweiten Stiefel motiviert genug ist – oder ob ich noch einen Finger trampeln muss! Und wenn er mit beiden Stiefeln fertig ist, bestrafe ich ihn noch mehr – indem ich wieder aus dem Auto steige und ihn dann wieder beide dreckigen Stiefel lecken lasse!
