Der Sklave ist fixiert und seine Beine sind schön für mich gespreizt. Alle Viere hat er von sich gestreckt. So kann ich ganz einfach seine Eier bearbeiten! Ich trete mit meinen Lederstiefeln immer und immer wieder in seine Klöten, ramme ihm mein Knie hinein und schlage mit meinen Händen auf seinen Pimmel. Weil mir das noch nicht genug ist, kommt meine Peitsche zum Einsatz. Die bringt den Sklaven noch mal richtig zum schreien!
Unser blutjunger Keuschling hat sich ein paar ordentliche Tritte in die Eierchen verdient… Electra und ich haben sichtlich Spaß daran ihm zu zeigen, wer hier das Sagen hat… Leider leidet seine Standfestigkeit etwas unter dieser Spezialbehandlung und ich empfinde schlappe Schwänze als Majestätsbeleidigung! Deshalb muss der keusche Pimmel erst mal wieder von uns beiden aufgegeilt werden, aber das ist unsere leichteste Übung 🙂 ob er sich anschließend erleichtern darf, das bleibt allerdings abzuwarten…
