Der kleine Sklave wird richtig schön fest von mir an den Stuhl gefesselt. Er zittert jetzt schon vor Angst der kleine Loser. Warum, das kann er mir nicht sagen denn ich halte ihm Mund und Nase zu. Der Versager bekommt keine Luft mehr und jammert total rum. Das bereitet mir großen Spaß und ich halte ihm immer wieder Nase und Mund zu sodass er wieder atmen noch sprechen kann. Ich finde es total lustig wie er sich quält und es macht mir immer mehr Spaß! Damit könnte ich noch Stundenlang weitermachen!
Was soll ich sagen? Ich will diesen Schweinehund leiden sehen. Ich will seinen Atemrhythmus bestimmen und mache ihn dafür mir Klett-Handschellen handlungsunfähig. Jetzt drücke ich meine Hände fest auf seinen Mund und seine Nase und lasse ihn unter mir gurgeln. Sein panischer Versuch, vergeblich nach Luft zu schnappen, ist wie Musik in meinen Ohren… er leistet sogar weniger Widerstand, als ich dachte. Wie geschaffen dafür, von mir ausgenutzt zu werden!
Das Verhalten des Sklaven entspricht nicht Herrin Anfisas Wünschen, deshalb wird sie ihn sich jetzt in eine Richtung erziehen, die ihr deutlich besser gefällt! Herrin Anfisa sagt ihm zunächst sehr deutlich, was sie von ihm erwartet, damit er es in seinem kleinen Hirn gut abspeichert. Dann setzt sie sich auf den Sklaven und presst ihm beide Hände fest auf Mund und Nase, damit er nicht mehr atmen kann. Herrin Anfisa will, dass er sich gut einprägt, wie sich das anfühlt und treibt ihn in massive Atemnot.
Jemand, der den lieben langen Tag nur Mist labert, wird dementsprechend bestraft. Das wusste mein Sklave schon vorher, doch trotzdem kann er einfach sein Maul nicht halten! Jetzt ist es an der Zeit, dass ich ihm das Maul dafür stopfe. Ich klemme seine Nase mit meinen Fingern ab und nehme ihn ganz schön arg in den Schwitzkasten. Er läuft schon rot an, doch ich mache so lange weiter, bis er es endgültig begriffen hat! Dafür habe ich noch eine spezielle Technik, um ihm die Luft abzuschneiden, die ich gegen Ende als Überraschung für den Mistkerl anwende!
Meine Nylonbeine spreizen sich über seinem Kopf, der reglos in der Smotherbox steckt. Von hier aus habe ich die perfekte Sitzposition, um ihm die Luft mit meinen Händen gnadenlos abzuklemmen! Zwischendurch lasse ich ihm eine kleine Pause, um wieder einen normalen Atemzug zu machen. Aber nicht aus Mitgefühl, sondern, weil er sich dann freut… und diese Freude nehme ich ihm zu gerne schlagartig wieder, wenn ich ihm die Luft abermals und diesmal länger rausquetsche!
Sexy Jessy will die frische Luft nicht mit ihrem Sklaven teilen! Also nimmt sie ihre Hände und hält ihm damit MUnd und Nase zu! Naja, SKlaven brauchen auch nicht soviel Luft 😉
Mein Sklave war ein böser Junge und muss bestraft werden. Ich drücke ihm meine Hand fest auf seinen Mund und die Nase. Von nun an bestimme ich, wann er atmet! Den Versuch sich zu wehren erlaubt der Sklave sich nur einmal, denn er kennt die Konsequenzen, wenn er nicht gehorcht. Wäre er artig gewesen, müsste er unter meinen Händen nicht so leiden. Doch wer nicht hören kann muss fühlen!
Hand aufs Herz – so einen Spassti wie ihn hier würden wir dominanten Frauen niemals ohne eine saftige Bestrafung ziehen lassen. So arrogant wie er sich gibt, stellt sich aber schnell unter meinem Druck heraus, dass alles nur heiße Luft ist und er in Wahrheit ein kleines Würstchen ist, das sich nicht wehren kann. Ich drücke ihm die Handflächen fest auf Mund und Nase, damit er erstmal merkt, wer hier die Macht hat. Er kriegt Probleme beim Atmen und wagt es tatsächlich, mir Anweisungen geben zu wollen, dass ich aufhören soll. Oh du unwissender Arschkriecher, damit hast du dir soeben eine Verlängerung verdient. Herzlichen Glückwunsch und gutes Gelingen!
Er muss fast heulen – ich hingegen lachen! Mir macht es einen Heidenspaß, die Atemluft dieses Losers zu kontrollieren. Zwar beschwere ich mich über sein Gejammer, aber insgeheim ist dies mein favorisierter Indikator für seinen Schmerz! Kaum lasse ich ihn ein bisschen atmen, hört er sich an, als wäre das sein erster Atemzug seit Jahren! Und ich bin diejenige, die darüber bestimmt. So wenig wie ihm das gefällt, so geil finde ich das!!
Der Loser liegt schön spack vor meiner Pussy, die ihn mit meinem speziellen Duft versorgt. Das heißt, wenn er denn überhaupt die Gelegenheit bekommt zu atmen! Denn ich drücke ihm die Hände auf den Mund und raube ihm den letzten Atemzug, während ich in weißer Reizwäsche auf ihm sitze. Ich drücke seine Luft komplett raus und lasse ihn auch nur wieder aufatmen, wenn ich das will!
