Nachdem meine neue Reithose aus Latex eingetroffen ist musste ich wieder mal meine Reitstiefel rausholen und mir eines meiner Pferde aus dem Stall nehmen. Ich bin auf meinem Pferd geritten und dann haben wir gehalten. Ich habe mich auf einem Barhocker gesetzt und mein Sklave musste seine Finger darunter legen. So konnte er mir nicht mehr entkommen. Schön brav an der Leine und mit meiner Gerte bewaffnet trat ich ihn weg, zog ihn an der Leine zurück und trat ihm auch noch mehrfach in seine Sklavenfresse, da er etwas widerspenstig war!
Nicht jeder mag die harte Tour – kleine Schlappschwänze gibt es auch die nichts aushalten – aber da ich ja anpassungsfähig bin und auch ab und zu ein wenig Rücksicht auf meine alten Subs nehme gibt es hier einen schönen soften Clip für die Weicheier unter euch *lach* Stempelst du dich nun selber zum Loser ab oder hälst du mehr aus? Ich glaube kaum, dass du meinen geilen Overknee Stiefeln widerstehen kannst!
Was sich so einfach und schmerzlos anhört kann sich zu einer wahren Folter entwickeln. Gerade dann, wenn eine Lady dabei ist, die sehr sadistisch ist! Meine beiden Subs lagen auf dem Boden, also konnte ich mich schön auf ihren Händen und Gesichtern austoben. Natürlich gab es auch normales Rückentrampling, wobei sich dann rausstellte, dass einer meiner Subs extrem aus der Übung war. Das muss nun natürlich wieder antrainiert werden, damit ich in Zukunft auch wieder so richtig meinen Spaß haben kann!
Mein lebender Aschenbecher lag vor mir. Sein Wunschoutfit: Miss Sixty Lederhose und Buffalo Classics. Sein Mund diente mir als Aschenbecher und zum Schluss hielt er seine Hand hin, damit ich dort meine Zigarette ausdrücken konnte.
Meine Sklaven haben sich heute was ganz Besonderes für mich einfallen lassen: sie haben mich mit einer Kutschfahrt überrascht. Natürlich nicht mit Pferden ? sondern sie wollen mich ziehen. Wir fuhren also in ein nah gelegenes Waldgebiet, wo die Kutsche schon auf mich wartete. Ich setzte mich hinein und meine beiden Subs zogen mich nun also in den Wald hinein während sie immer wieder von mir mit einer Peitsche angetrieben wurden. Als wir an einer Lichtung ankamen sollten sie mich absetzen. Da meine Sklaven nicht mehr die Jüngsten sind, befahl ich ihnen an einer Lichtung Pause zu machen. Da ich bemerkte, dass sie Hunger hatten verteilte ich auf dem Boden Brotscheiben, lief nochmal mit meinen Stiefeln über diese drüber und gab dann die Anweisung, dass sie nun essen dürfen. Beide machten sich sofort an die Brotscheiben ran. Es dauerte und dauerte, daher mussten sie die restlichen Brotscheiben für später einsammeln. Nun gab es noch was zu trinken: natürlich nicht aus der Flasche! Beide durften sich rechts und links neben meine Stiefel knien. Ich goss das Wasser über meine Stiefel. Sie durften von meinen Stiefeln trinken. Den Rest goss ich auf den Boden, sodass sie aus einer Pfütze vom Boden trinken mussten. So dumm wie beide sind waren sie leider nicht schnell genug aber das war mir egal! Nun wollte ich etwas Spaß haben, also schlug ich ein Spiel vor! Ich wollte ein Wettrennen machen: beide Sklaven mussten mich hintereinander auf einer Entfernung von 50 Meter so schnell wie möglich eine Strecke hin und zurückziehen. Der Sieger würde entsprechend eine Überraschung erhalten, der Verlierer allerdings eine Strafe. Oder bekommen doch beide eine Strafe, egal ob Gewinner oder Verlierer? 😀 Es ging also los: Wurmli war wirklich sehr schnell, Mad dahingehend hatte scheinbar nicht aufgepasst bis wohin er laufen muss und hat dann sogar eine ?unbewusste? kurze Pause machen müssen! Wie ich also entschieden habe, verrate ich nun aber nicht 😉 Nach diesem tollen Spiel lies ich mich dann wieder zurückziehen bis zu dem Punkt wo die Autos parkten. Wir hatten einen wunderschönen und vor allem sehr witzigen Tag wie man dem Video entnehmen kann (ich kann halt einfach meinen Mund nicht halten und muss meine Sklaven immer wieder verarschen xD) ?
Nachdem der Sklave schon artig unsere Sneaker vom Dreck gereinigt hatte gab es nun auch noch ein besonderes Leckerchen für ihn. Er bekam von uns beiden Ladys vorgekautes und mit Spucke verfeinertes Brötchen welches wir ihm auf den Boden spuckten. Natürlich mussten wir noch unseren Schuhdreck darauf abklopfen. Es soll ja nicht unbedingt schmackhaft sein 😉 da die Brötchen schon ein paar Stunden alt war und für uns Göttinnen nicht mehr allzu schmackhaft war durfte der Sklave das Brötchen haben ABER wir sind nochmal mit unseren dreckigen Sneaker drüber gelaufen um es ihm noch mundgerecht zu zerkleinern. Zum Schluss bekam er einen richtig edlen Tropfen: meinen Natursekt, vorrangig erstmal nur, um seinen Sklavenfrass herunter zu spülen 😉
Nachdem Lady Julikas Sklave eine Zeit lang im Käfig verharren musste kam es nun zum nächsten Schritt seiner Erziehung. Dieses Mal ging es um die Sklavenfütterung, diese wünschte sich Lady Julika. Die Sklavenernährung soll so wenig wie möglich kosten. Also schlug ich vor, ihn zukünftig mit Wasser bzw. Natursekt und Brot zu füttern. Dies hat IMMER unter Beobachtung der Lady zu passieren. Also holte ich ein altes Brötchen aus der Küche, trat es platt und zeigte dem Sub, dass er dies nun zu essen hat. Natürlich nur mit seiner Sklavenfresse, ohne Hände wie es sich für einen Sklaven gehört.
Es klingelt. Lady Julika kommt mich mit ihrem neuen Sklaven besuchen. Er ist neu in ihrem Stall und scheint mit seinen Aufgaben total überfordert zu sein. Er hält nicht das, was er verspricht 😉 das kennen wir Ladys ja zur Genüge. So ist das halt, wenn man sich mit Abschaum abgibt *lach* Große Töne spucken können alle! Daher erzählt mir Lady Julika alles, sie teilt mir mit was ich an ihrem Neuling ändern muss und zeigt mir dies an Beispielen. Ich merke schon recht schnell, dass er die Aufgaben seiner Herrin wiederwillig entgegennimmt und umsetzt. Daher beginne ich doch gleich mit seiner Erziehung 😉 der arme Kleine Frischling wird gleich von den Ladys hart rangenommen und muss durch Tritte und Schläge lernen, wie er seine Aufgaben zu erledigen hat. Es ging nun zuerst darum, dass er lernt seine Herrin anständig zu begrüßen und sich immer um die Reinigung ihrer Schuhe kümmert. Egal welche Art von Schuhen, diese haben immer sauber zu sein. Letztendlich hat er seine erste Disziplin schonmal ordentlich erledigt. Wäre ja auch gelacht wenn man das Vieh mit Schlägen und Tritten nicht gefügig bekommt 😉
Ich liebe diesen Stuhl einfach ღHier kann ich meine Sklaven nach Lust und Laune Quälen: ob schönes Facesitting oder Bodytrampling und noch vieles mehr. Hier ist er einfach mein willenloses Opfer was ich nach Lust und Laune quälen kann – ganz nach meinen Wünschen.Mir war nach Facesitting in meiner geilen Freddy Lederhose und Bodytrampling – bevorzugt in die Sklaveneier – mit meinen heißgeliebten weißen Buffalo 2003er.
Mein armer Mad – er muss unter mir immer so leiden. Erst komme ich mit meinen Discostiefeln, wo die Absätze schon so scharfkantig getanzt sind und dann hole ich noch mein Trampling-Folterinstrument – die Nadelmatte raus …
