Es war einmal ein kleiner, perverser Loser – grade erst volljährig und noch Jungfrau, der nichts lieber wollte als die unendlich schöne Prinzessin Kitty vor der Webcam zu belustigen. So kam es, dass er all seinen Mut zusammen nahm, sie anschrieb und bettelte und flehte, dass sie sich seiner annehmen und ihm seinen größten Wunsch erfüllen möge: Nämlich sein mickriges Gemächt zu foltern und zu quälen sodass sie darüber Vergnügen empfinde und ihn auslache und verspotte.Tja, doch was wie ein wahr gewordenes Märchen beginnt entpuppt sich sehr schnell als brutale Eierfolter für den notgeilen Burschen. Nachdem ich ihn erst ein wenig heiß gemacht und wichsen lassen habe befehle ich ihm seinen wirklich sehr klein geratenen Sack extrem straff abzubinden, was bereits recht schmerzhaft ist und zu starkem Ziehen führt. Er muss unter Schmerzen weiter rubbeln und dann lege ich mit der Folter los. Zunächst muss er die Beine gespreizt halten und dann auf mein Kommando mit der flachen Hand auf seine Eier schlagen – ohne zu zögern und natürlich schön feste, denn ich will es laut und deutlich klatschen hören! “ 1, 2, 3 und drauf! Zu leise – gleich nochmal, aber dieses mal fester du Fotze “ – so lange bis er es lernt! In seiner grenzenlosen Dummheit und Naivität hat der Spast sogar extra einen Holzkochlöffel bereit gelegt damit ich ganz besonders viel Spaß haben kann und den habe ich definitiv! Den Sack am Seil hoch gezogen muss er ihn schlagen und wenn er sich krümmt weils so scheiße weh tut lache ich nur noch mehr. Ich will, dass er sich für mich impotent prügelt, denn genetischer Müll darf sich zum Wohle der Gesellschaft nicht weiter verteilen.Es klatscht, es knackt, der Jüngling schreit denn seine Hoden sind nun Brei. Die Göttin lacht, hat Spaß gehabt – das hat der Trottel fein gemacht.