So, du dachtest ich würde meinen Sklaven nicht in aller Öffentlichkeit erniedrigen? Jedem zeigen was für ein Loser er ist? Nun, dann hast du dich getäuscht! Ich laufe zurück zu meinem Auto und mein Sklave muss mir folgen – ich hab mitten im Gewerbegebiet geparkt – rundherum Bürogebäude und Geschäfte. Ich setze mich auf den Fahrersitz und lasse den Sklaven sich vor mich hinknien so dass er meine Füße massieren kann. Ein Paar Leute laufen auf der anderen Straßenseite und schauen völlig fassungslos – als ob sie es gar nicht fassen könnten dass da jemand im Dreck kniet und seiner Herrin die Füße massiert! Ich winke ihnen sogar noch zu, aber sie laufen nur verstört weiter. Dem Sklaven ist das natürlich unangenehm – aber ich hab noch mehr geplant als ihn nur meine Füße massieren zu lassen. Als nächstes reibe ich ihm meine dreckigen Füße quer durchs Gesicht – es soll jeder sehen, dass er tatsächlich nichts anderes als ein Fußsklave ist!
Füße massieren und riechen in der Öffentlichkeit
Ich laufe mit meinem Sklaven zurück zum Auto und setze mich auf den Fahrersitz. Mein Sklave soll vor mir auf die Knie gehen – aber er zögert weil direkt neben uns ein Parkplatz und Leute sind, und er natürlich nicht will dass sie ihn vor mir knien sehen – aber natürlich will er mich auch zufrieden stellen und geht auf die Knie wie es ihm befohlen wurde. Ich will, dass er meine Lederstiefel auszieht und jetzt wird er wirklich nervös, schaut sich von links nach rechts um während er meine Stiefel auszieht. Dann muss er meine Füße massieren – natürlich sind die ein bisschen verschwitzt nach einem so warmen Tag in Stiefeln, aber er macht sich viel mehr Sorgen darum, dass die Leute ihn als den Fußsklaven sehen, der er nunmal ist! Um ihn noch mehr zu erniedrigen reibe ich ihm meine verschwitzten Füße auch noch durchs Gesicht und als er sein Gesicht wegziehen will halte ich seinen Kopf mit meinem anderen Fuß in Position. Er muss meine Füße riechen wenn ich es so will – und mich interessiert es nicht ob ihn jemand dabei sieht oder nicht!