Es war mal wieder Zeit meine Schweine zu füttern. Im Gegensatz zu ihren menschlichen Artgenossen, bekommen sie natürlich nur das beste Gemüse in ihren Napf. Nun eigentlich hatte ich geglaubt, dass die kleinen Viecher meinem Sklaven etwas übriglassen, aber da hatte ich mich geirrt. Also fülle ich den immer noch schmutzigen Schweinenapf mit dem billigsten Hundefutter, dass ich finden konnte und stelle ihn zu meinem Sklavenhund in seinen Käfig. Da ich kein Unmensch bin und auch manchmal ein gutes Herz habe, bekommt der Bimbo noch einen nahrhaften popligen Nachtisch von mir. Wohl bekommts du Schweinehund!