Den Sklaven lasse ich meine Stiefel öffnen. Darin verbirgt sich ein persönliches Geschenk von mir – nur für ihn! Meine Füsse sind mit einer Folie umwickelt und haben daher keinen Tropfen Schweiss nach aussen verloren. Darin bin ich bereits den ganzen Tag unterwegs gewesen. Sie sind nassgeschwitzt in der Nylonstrumpfhose und ein herrlich nasser Nylonfussgeruch wird ihm in die Nase steigen, sobald ich die Folie von meinen Nylonfüssen wickle. Damit er seine Sinne aber nur auf den Geruch konzentriert, klebe ich ihm sein Maul zu. Atmen funktioniert ab sofort nur noch in Kombination mit dem Riechen meiner stinkenden und nassen Nylonfüsse! Das ist doch ein gelungenes Geschenk! Oder etwa nicht?!…