Meine Knechte brauchen strenge Führung und wie ihr wisst, halte ich dabei stets die Zügel fest in der Hand. Das gilt besonders und wortwörtlich, wenn ich zu einer Reitstunde durchs Gelände aufbreche. Nach dem ich dem Gaul das Reitgeschirr angelegt habe, gehts in lockerem Trab über die Wiesen. So lange, bis der Klepper lahmt und schließlich zusammenbricht. Und weil bei Sklaven der Tierschutz nicht greift, erteile ich dem kleinen Verrecker mit der Reitgerte eine schmerzhafte Lektion. Auch meine schmutzigen Cavallo-Reitstiefel tanzen dabei unbarmherzig auf dem nackten Sklavenfell. Denn ich liebe es einfach, solche niederen Kreaturen wie ihn (und dich?) zu knechten und zu quälen.