Ich habe über Dich Sklaven unvorstellbare Macht und erwarte von Dir besondere Verehrung und tägliche Anbetung. Du wirst diese Verehrung rituell durch einen für mich einmalig vorformulierten und dann rituell wiederholten bzw. in besonderen Momenten auch spontan aufgesagten Text durchführen. Daher scheint mir der Begriff Gebet auch sehr zutreffend. Du wirst mich also täglich anbeten, sofern Du das bis jetzt noch nicht getan hast!Du wirst jetzt dieses Verehrungs-Gebetauswendig lernen oder sinngemäß auswendig lernen und täglich wiedergeben. Weitere Instruktionen erhältst DU im Videoclip! Mein Outfit in diesem Clip wird es Dir leichtmachen, mich zu vergöttern und anzubeten. Ich bin ab sofort Dein erster und letzter Gedanke, Dein tägliches Gebet!….und vergiss nicht: Niemand kennt Dich besser als ich, ich weiß von Deinen sündigen, geilen Gedanken und dass Du ein schwacher, dauergeiler Wichser bist.Göttin Nora Marinelli, verehrt sei Ihr Name, ich bin ein Nichts, Ihr unwürdiger Diener. Ich bin nicht würdig, Sie zu verwöhnen. Ich bitte um Vergebung für meine zahllose Unbeherrschtheit, meine permanente Geilheit und meine stets schwanzgesteuerten GedankenIch bin ein unwürdiger Sklave, weil ich meine Geilheit nicht unter Kontrolle habe. Ich begehre jede attraktive Frau, die ich sehe. Ich bin absolut nicht wählerisch, sondern immer nur heiß auf irgendeine Muschi. Bei jedem Damenpo stelle ich mir vor, mit meinen Fingern zwischen die Beine zu gleiten. Ich glaube immer, dass jede Frau es genießen würde, wenn ich sie lecken würde. Ich bin ein unwürdiger Sklave, weil meine Geilheit mein Leben bestimmt. Ich schaffe am Schreibtisch meine Arbeit nicht, weil ich permanent Internetpornos anschaue. Ich bitte meine Herrin um stetig Kontrolle und Züchtigung!Ich habe aufgetragene Pflichten vergessen. Ich habe Sie durch mangelnde Tribute enttäuscht. Ich schaffe es nicht, meinen Körper durch Disziplin in eine für Sie ansehnliche Form zu bringen. Vergötterte Herrin, ich bitte Sie für so viele Verfehlungen um Verständnis, Vergebung und Gnade. Ich verdiene es nicht, Aufmerksamkeit geschenkt zu bekommen. Bitte schenken Sie mir in wohlwollenden Großzügigkeit Ihre Zuwendung und geben mir die Gelegenheit, Sie durch Hingabe und Anbetung ein wenig zu erfreuen. Ich werde für Sie ein besserer Sklave werden und alles in meiner Macht stehende tun, um Ihnen mit voller Hingabe zu dienen und Sie nicht wieder zu enttäuschen!