Ich habe mittlerweile eine endlos lange Warteliste für meine ausgelatschten Pumps und meine verschwitzten Strümpfe. Kein Wunder, der Duft meiner Schweißfüße ist auch absolut betörend und brennt sich auf ewig in Deine süchtigen Gehirnwindungen. Meine Göttinnenfüße benötigen natürlich entsprechende Pflege und Beachtung. Ich sehe gar nicht ein, dass ich an einem verregneten Tag ohne Fußlakaien durch die Stadt schreite. Ich brauche jemanden der sich vor mir in den Staub und in jeder Pfütze wirft, damit meine schönen Füße und teuren Pumps nicht nass werden. Ich werde Dich beschreiten, wie einen Teppich. Ebenso hast Du unter jedem Tisch – egal ob im Cafehaus, Restaurant oder Büro – unter dem Tisch zu knien und Deine Nase tief in meine feuchten Pumps und zwischen meinen schwitzigen Zehenschlitze zu stecken. Ich erwarte natürlich auch, dass meine Füße ordentlich massiert und beschnüffelt werden. Es interessiert mich dabei nicht im Geringsten, was sich andere Leute denken! Dein Platz ist zu meinen Füßen – werde JETZT mein ganz persönlicher Fußsklave!
Meine Reitstiefel sind schon wieder ziemlich verdreckt – und ich zertrete einen Schokoriegel und einen Dickmann mit diesen dreckigen Stiefeln für den Sklaven. Er muss alles von den Stiefelsohlen lecken. Ob dieser braune Fleck Schokolade ist? Oder Matsch?! Das wird der Sklave mit der Zunge rausfinden müssen! Die weisse Füllung verbindet sich mit dem Dreck zu klebrigem Schleim und der Sklave hat Probleme es vom Stiefel zu lecken – aber er hat keine Wahl – er wird fressen was auch immer ich ihm befehle!
Du nervst mich gewaltig! Geb deinem erbärmlichen Leben endlich einen Sinn! Heute faengst du gefaelligst damit an, meine perfekten Fuesse anzubeten! Lecke sie, kuesse sie und sauge an meinen Zehen! Massiere mir die Fuesse! Mache alles, damit du Trottel mich zufrieden stellen kannst! Waehrenddessen schreibe ich uebrigens mit meinem Lover. Vielleicht solltest du auch seine Fuesse anbeten? Wer weiss das schon! Erstmal machst du dich jetzt nuetzlich, FussLoser!
Lomi Faith, Anna Petrovna, Mommy Ultraviolence und ich verwandeln den männlichen Sklaven nun in eine fickbare Schlampe. Der Anzug sorgt dafür, dass Candy richtige Titten und eine echte Muschi bekommt. Dann kommen Dessous, Latex-Kleidung, eine Maske, Perücke und natürlich High Heels dazu. Wir haben eine Menge Spaß, die Schlampe einzukleiden und in eine Gummipuppe zu verwandeln! Was fällt uns wohl noch ein, wie wir die Candy benutzen können?
Dieses Video war eine Spontanidee als ich mit dem Sklaven und meiner Kamerafrau auf dem Rückweg von einem anderen Outdoordreh zum Auto war – ich wollte ihn einfach noch ein bisschen mehr quälen! Er muss sich mitten auf den Wanderweg legen und ich fange sofort an ihn mit meinen Wanderstiefeln zu trampeln. Die harten Sohlen der Stiefel sind für ihn natürlich extrem schmerzhaft, aber natürlich hält mich das nicht davon ab über seinen kompletten Körper zu stampfen und zu springen!
Ich hab den Sklaven an einen Baum im Wald gefesselt und zwinge ihn jetzt meine dreckigen Stiefel zu lecken! Er muss die eingesauten Stiefelsohlen sauber lecken und natürlich sind sie nach einem Waldspaziergang so richtig dreckig. Ich beobachte ihn genau während seine Zunge immer dreckiger wird – und meine Stiefel immer sauberer werden. Am Ende konnte ich einfach nicht widerstehen – ich musste sie nochmal durch den Dreck reiben – und zwinge ihn dann sie NOCHMAL sauber zu lecken 😀
Meine Kreativität kennt keine Grenzen! Heute will ich mein Pony mit seinen neuen Zügeln einreiten, und die bestehen aus einer schwarzen Nylonstrumpfhose, mit der ich sein Maul kontrolliere. So kann ich mein Pony perfekt um die Kurven führen und auch zum Nicken bringen, haha! Dabei schneidet sich der Strumpf schön in seine Mundwinkel… aber da ist er doch selbst Schuld dran, wenn er so bockig vorwärts pirscht und sich wehrt! Damit treibt er die Strümpfe nur tiefer in sein Maul ;-).
Dieser Sklave musste wirklich einiges an diesem Tag über sich eregehen lassen. Erst schubste ich ihn in den kalten matsch und verpasste seinen unnützen Eier ein paar harte Tritte. Und wer denkt das klingt schon hart der kennt mich schlecht hahaha. Weiter gehts mit harten schlägen auf den Sklaven Arsch gefolgt von meinem vollen Körpergewicht mit meinen Boots auf den mittlerweile eingefriorenen Händen. Und zum Abschluss noch eine Portion Spucke in das Sklavenmaul!!!
Du denkst viel zu viel nach und stehst dir damit selbst im Weg. Aber leider nicht nur das, sondern es ist noch viel schlimmer! Du sorgst mit deinem irrational ängstlichen Verhalten dafür, dass wir nicht weiter vorankommen. Du willst den nächsten Schritt machen, aber deine Angst lähmt dich und lässt es nicht zu.Es ist an der Zeit, dich etwas abzulenken und dir unmissverständlich klarzumachen, dass es nur diesen einen Weg für dich gibt. Du wirst es einfach machen! JETZT! Direkt, ohne weiter nachzudenken! Was wohl? Das, was du schon lang unterbewusst so sehr möchtest, aber deine unbegründete Angst hat dich bisher daran gehindert! Damit ist nun Schluss. Ein für alle Mal!Leg deine Ängste ab, denn die Folgen weiter in Angst zu leben, wären weitaus dramatischer, als endlich den konsequenten Schritt zu gehen! Nichts machen, könnte dir den Boden unter den Füßen wegreißen. Der nächste, logische und wichtige Schritt für dich steht an.
Wer mich kennt weiß, dass mir schnell langweilig wird. Mein Sklave hat sehr großes Pech, dass er gerade in einem dieser Momente anwesend ist. Ich möchte ein neues Spiel spielen und er fragt schon panisch nach, damit er sich darauf vorbereiten kann. Doch ich lasse lieber meine Bewegungen sprechen und ziehe einen meiner High Heels aus… dann spucke ich auf die Sohle und matsche sie auf sein Gesicht! So angewidert er reagiert, so groß ist meine Freude über diesen jämmerlichen Anblick! Genau das Richtige… ich reiße ihn an den Haaren und rotze ihm einen ganzen Schwall von Spucke in seine Sklavenfresse. Jetzt hält er wenigstens gescheit den Mund, weil er sich nicht traut ihn bei diesem Unwetter noch mal auf zu machen!
