Komm hier her, Sklave! Auf die Knie und schau mir genau in die Augen. Hast Du schon Angst? Gut … denn ich werde Dir jetzt weh tun … sehr weh tun! Wieder und wieder klatschen Dir meine Handflächen ins Gesicht, auf jede Ohrfeige folgt eine weiter – und wehe Du versuchst dein Gesicht weg zu drehen – das wird nur dazu führen, dass ich noch fester zuschlage!
Du hörst Stiefelabsätze und schon steht sie vor dir! Lady Gold, deine Herrin! Ehrfürchtig blickst du zu ihr auf Lederhose, ein enges Top und in der Hand ein Halsband! Du bist ein Köter und Köter tragen nun mal Halsband und Leine! Beides legt sie dir an Jetzt hat Lady Gold dich fest im Griff! Du musst nicht mehr denken und handeln. Das übernimmt nun deine Herrin für dich! Fühlst du die Sicherheit? Oder fühlst du nur den kräftigen Ruck der Leine wenn der Befehl kommt, die schmutzigen Stiefelsohlen zu lecken und deine Fresse für die Rotze hin zuhalten?!
Herrin Jane und Queen Hanna nehmen dem Sklaven jetzt die Luft weg! Sie drücken ihm ihre Hände auf sein Gesicht und verhindern, dass er neuen Atem holen kann. Er ist dabei völlig hilflos und kann sich nicht gegen die Handlungen seiner Herrinnen wehren. Die Herrinnen habe ihn nämlich gefesselt und bereits die ganze Nacht über festgebunden an dem Tisch verbringen lassen. Der Sklave ist mittlerweile total müde und erschöpft und muss jetzt auch noch lernen, mit der kleinsten Luftreserve auszukommen…
Mein Sklave wird jetzt von mir gezwungen meine Füße zu lecken! Ich will, dass er es meinen Füßen so richtig schön mit seiner Zunge besorgt! Er hat so lange zu lecken wie ich es ihm befehle und wenn ich nicht zufrieden bin klatscht es Ohrfeigen direkt in seine Fresse! Mit meinen Füßen trete ich ihm direkt auch noch ins Gesicht! Der Loser hat es schlichtweg nicht anders verdient! Diese Drecksau ist einfach nur erbärmlich und das zeige ich ihm zusätzlich, indem ich ihm in sein Mund spucke! Los schlucken und dann wird weiter geleckt!
Denn ersten Schritt bist du schon gegangen. Da kannst du mir noch so oft erzählen das du meinem Po nicht verfallen bist. Heute werde ich dir das Gegenteil beweisen und du wirst am Ende zugeben müssen das du leider absolut keine Chance gegen meinen mächtigen Po hast. Die kleine Flasche voll mit wohlriechenden und glänzenden Körperöl zeigt dir das ich es absolut ernst heute meine.Nur noch etwas mehr Arsch Gewackel und schon ist es um dich geschehen. Du wirst kommen und deine Wette verlieren und du wirst zugeben müssen das du verloren hast.
Herrin Zora testet den Sklaven auf Gehorsamkeit. Sie legt ihm dafür ein Halsband und die Hundeleine an. Von nun an muss er einfach immer nur das tun, was ihm seine Herrin befiehlt. Doch das ist einfacher gesagt als getan, denn Herrin Zora will, dass er nach vorne läuft und peitscht ihn zur Sicherheit mit der Gerte voran – und hält ihn dabei auch noch an der ganz kurzen Leine. Und selbst wenn er es dann mal schafft, einen kleinen Schritt vorwärts für seine Herrin zu gehen, zieht sie ihn fieser Weise einfach an der Leine wieder zurück – und diese ausweglose Situation amüsiert seine Herrin Zora dabei natürlich total…!
Diesem Mistkerl wird es Denise jetzt zeigen. Ihr Sklave wartet bereits auf die Demütigung seiner Herrin und liegt mit dem Kopf auf der Couch. Denise trägt eine enge Lederhose und setzt sich damit auf sein Gesicht. Das zerquetscht ihrem Sklaven völlig das Gesicht und gibt ihm keine Möglichkeit zu atmen, doch genau so soll es sein.
Dieser Clip wird dich so demütigen, aber dennoch deinen Loserschwanz total hart werden lassen. Da du nie gut genug sein wirst, um mich oder eine andere Frau zu ficken, wirst du einfach mein Cuckold Loser genannt. Du kannst dich glücklich schätzen, dass du mir beim ficken zuschauen darfst. Denn wir ficken und du leidest. Du bist gerade noch gut genug dafür, dass du die Fickreste bekommen, die du dann mit purer Geilheit schlucken darfst. Während richtige Männer Sex haben, wichst du deinen Mikroschwanz und guckst dir Loser Filme an.
Der kleine Lustsklave wird heute von mir keusch gehalten und stramm auf der Liege gefesselt. Dann wird der Versager von Miss Aurelia und mir von den Axeln bis zu den Füßen so richtig durchgekitzelt. Sie setzt sich auf seine Arme sodass er sich nicht mehr wehren kann. Er ist ja richtig kitzelig die kleine Sau! Wollen wir doch mal sehen wie lange er es durch hält bis er keine Luft mehr bekommt. Er stöhnt und jammert vor Anstrengung aber das macht uns nur noch größeren Spaß! Er bekommt was er verdient!
Herrin Anfisa ist es nicht gewohnt auf ihre Sklaven zu warten. Als einzige Entschuldigung für so ein Zuspätkommen akzeptiert sie daher nur eine angemessene Bezahlung für ihre sinnlos vergeudete Zeit. Der Sklave hat dieses Mal glücklicherweise genügend Geld in seinem Portmonee… aber was Herrin Anfisa dort sonst noch so alles drin findet, enttäuscht sie masslos! Und demütigt den Sklaven kurzerhand für diese unglaubliche Blamage…!
