Mikro pimmel teil eins und zwei Schon mehrfach bekam ich Bilder von kleinen miniklitorispimmeln wo ich mir dachte was für eine Frechheit sich diese Loser erlauben mir Bilder von diesen ekelhaften Körperteil zu senden. So klein das man ihn schon fast übersieht. Da ist es doch sogar schwierig mit 2 Fingern zu wichsen.Einfach erbärmlich und lächerlich. Wichsen willst du, aber trotzdem. Gut ich geb dir die Möglichkeit, aber du wirst dieses ding so wichsen wie ich es möchte. Mit einem Untensil was ich speziell dafür ausgewählt habe. haha
Wie kann man sowas winziges nur nennen ?.. Stümmelchen? Kitzler ? :DFicken kannst du Versager schon mal vergessen !!!Du darfst dir aber anhören, wie ich gefickt werde.. das reibe ich dir schön unter die Nase !!! Sogar unsere Fickreste wären viel zu gut für dich…. aber amüsant ist es dennoch ;)Du zahlst für meine Aufmerksamkeit, ansonten würde ich dich nicht mal mit dem Arsch ansehen… Mein Freund kriegt auch so alles von mir 😉
Es gibt einen ganz einfachen Grund wieso ich viel besser bin als deine Mutter: Ich muss nicht behaupten dich zu mögen. Ich sage dir unumwunden die Wahrheit und vielleicht kriegen wir dich peinliches Muttersöhnchen ja mal von Mamis Rockzipfel weg. Denn ich bin deine einzig wahre Herrin, der du dienen sollst und die du natürlich auch angemessen bezahlen sollst. Also los, wo bleibt mein Scheck?
Humiliation Take Away!Goddess Perfecta`s Lunchpacket für Saugourmets!Du bekommst heute ein ganz besonderes Lucnpacket zum abholen, mit ganz liebevollen Zutaten von mir. Spucke, Nasenrotz, gute passende Gewürze. Ohrenschmalz, Fußkäse und Zehennägel. Und zu guter letzt auch noch meine Pisse. Das alles schön verpacktLos hol es dir ab du Schwein!
Princess Kirstin und Princess Asmodia präparieren für ihren Sklaven Bobby ein delekates Erniedrigungsmahl. Sie rühren einen ungenießbaren Brei aus sauer, süß, salzig, scharf und bitter zusammen. Als Gewürze geben die beiden grausamen jungen Sadistinnen jede Menge Spucke, Nasenrotz, Ohrenschmalz und mit der Feile abgeriebenen Fußkäse hinein. Sie vermischen den Brei und füttern ihren Sklaven damit, der angewidert, jedoch grenzenlos unterjocht, alles mitmacht.
Tja mein kleiner wehrloser Sklave, ich habe dich voll und ganz in meinen Bann gezogen und du kommst da von allein garantiert nicht mehr raus! Einmal mehr ficke ich dein LOSERhirn und du kannst rein gar nix dagegen tun! Bete deine Herrin an, gehorche mir aufs Wort! Was ICH sage ist Gesetz und du hast dich danach zu richten! Hier darfst du deine einzig wahre Herrin anbeten und vergöttern! LOS Sklave, tu was ich von dir verlange!
Hatte gerade Langeweile…also habe ich mal geschaut, was meine verfickte Kellerassel so treibt! Gerade beim Pennen…das werden wir gleich mal ändern! Das Fressen hat die fette Funzel auch nicht runter geschlungen! Dabei habe ich doch extra geiles vergammeltes Futter für ihn gesammelt *g* Mal eben noch als Hocker und Absatzlutscher missbrauchen, eine Ohrfeigen und das Vieh wieder alleine im dunklen Keller lassen! Na möchtest du dich auch mal als Kellersklave bewerben? 😀
In diesem Video kannst du Opfer mich in einem schwarzen, glänzenden Lack Catsuit bestaunen. Ich sage dir, was du bist und du erbärmliche Kreatur kannst deinen kleinen Mini schön dazu wichsen. Kauf diesen Clip und lass dir geil das Hirn zermatschen!
Wie riechen Angelinas Stiefel wohl ? Sie hat sie doch nur ein paar mal zum Tanzen angezogen.Puhhh – da hat sich bestimmt eine Menge Geruch angesammelt.Ihr Sklave wird die Stiefel nun komplett abriechen indem Angelina sie ihm einfach auf Mund und Nase drückt.Der Sklave ist immer noch im Boden fixiert und kann in keinster Weise entkommen. Er MUSS inhalieren !!!
Angelina schminkt sich für heute abend. Dies macht sie im stehen, allerdings steht sie dabei nicht auf dem normalen Fussboden.Sondern auf einem lebenden Fussboden. Das Gesicht ihres Sklaven wird dabei einfach wie ein ganz normaler Fussboden benutzt und dabei ist ihr selbstverständlich egal ob es dem Fussboden gut geht. In ihren Socken stellt sie sich einfach drauf und der Fussboden muss ihr Gewicht aushalten.
