Der Sklave hat seit über 24 Stunden nichts mehr gegessen. Ihm knurrt ganz schön der Magen – und Herrin Anfisa hat da auch schon genau das Richtige für ihn, um endlich seinen Hunger zu stillen…! Sie gönnt ihm eine reife Banane – und schält sie für ihn mit ihren Stiefelsohlen! Dazu tritt sie erst ganz vorsichtig auf die Banane, dann immer mehr, bis sie schliesslich sie aus ihrer Schale heraus platzt. Den heraus quillenden Bananenmatsch zertritt sie weiter und weiter und am Ende lässt sie den Sklaven diesen ekligen Brei auch noch von ihren Sohlen lecken!
Du bekommst keinerlei Aufmerksamkeit. Du wirst einfach liegen gelassen und ignoriert. Denn mehr als das, hast du dir nicht verdient. Meine perfekten Sohlen bringen dich auch ohne Worte um den Verstand. Während des Clips wird dein Hirn völlig gefickt.
Miss Eagle: Ich sehe so gerne, wie der Fußsklave unter meinen Füßen leidet. Ich presse ihm meine nackten Fußsohlen in seine Sklaven-Fresse und drücke feste zu. Er bekommt keine Luft unter meinen Füße und er kann nicht atmen. Meine Füße umklammern seine Nase und pressen seinen Mund zu. Wenn ich den Sklaven atmen lassen, muss er gleichzeitig die Füße lecken und meine Hornhaut an den Fersen knabbern. Danach gibt es wieder Fuß-Power hart auf seine Sklaven-Fresse. Ja, ich liebe es ihn leiden zu sehen und zu hören. Aber eigentlich interessiert mich sein Leiden auch nicht.
Princess Serena: Friss meine Hornhaut und leck die Hornhautraspel.Es gibt Fresschen Sklave! Komm zu mir gekrochen und du bekommst dein Mittagessen. Mit der Hornhautraspel raspel ich mir die Hornhaut von den Zehen und der Ferse. Der Sklave wird die Hornhaut fressen und es sich schmecken lassen. Legt dich auf den Rücken Sklave und mach deinen Mund weit auf, so dass meine Hornhautraspel direkt in deinem Mund fallen. Wie schmckt eigentlich meine Hornhaut? Salzig? Willst du noch ein wenig Hornhaut von mir als Gewürz für dein Abendbrot mitnehmen Sklave? haha 🙂 Was sonst im Klo landet, fällt nun in das Maul meines Fußsklaven. Am Ende sehe ich, dass meine Hornhaut sich über sein komplettes Gesicht verteilt, haha. Den Rest darf er mir noch von den Füßen lecken.
Starrst Du mir schon wieder auf die Füße? Du siehst meine Nylonfüße in den Heels und dein Verstand setzt völlig aus, oder? Ich wette du würdest zu gerne deine Nase in meine Nylons drücken … sie fühlen … sie riechen … sie verehren! Deine Sucht nach Nylons ist einfach zu offensichtlich – und viel zu einfach auszunutzen. Aber zuerst wirst du meine Büro High Heels küssen und sauber lecken … dann ziehe ich sie aus und lasse dich schonmal am Schuh riechen … dann darfst du an die Nylons … leicht feucht, warm und duftend nach einem langen Bürotag – da werden deine Träume wahr, oder?! Wer weiss, vielleicht erlaube ich Dir am Ende sogar zu kommen?! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Komm hier her – ich werde dir dein neues Zuhause zeigen! Du hast mir gesagt, dass dein größter Traum ist, in meinem Schuhschrank als mein Schuh- und Stiefelreiniger zu leben und mir als lebende Fußmatte zu dienen … und ich werde diesen Traum wahr werden lassen! Aber ich bin mir nicht sicher, ob es ein Traum wird – oder eher zu einem Alptraum wird! Du wirst alle meine Schuhe reinigen müssen – und ich habe wirklich viele Paare. Und natürlich wirst du nicht entscheiden, welche Schuhe du sauber lecken wirst – du darfst dir nicht die High Heels aussuchen, die du so sehr liebst – du wirst auch meine schmutzigen Winterstiefel, meine stinkenden Sportschuhe und meine vermatschten Wanderstiefel sauber lecken! Und deine neue Verpflegung wird nur aus Schuhdreck, Wasser und Küchenresten bestehen! Dein einziger Sinn im Leben ist es, meine Schuhe mit deiner Zunge zu reinigen – oder mit deinem Körper, wenn ich dich als lebende Fußmatte benutze! Ich werde dir jetzt ein wenig Platz im Schrank machen und du wirst hineinkriechen – und sobald ich die Tür schließe, wirst du beginnen die Schuhe zu reinigen, die vor dir stehen! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Denisa kommt vom Fortgehen nach Hause und findet Richie im Wohnzimmer beim Fernsehen.Sie nötigt ihn sich auf den Boden zu legen und zieht sich ihre Stiefel aus.Den ganzen Abend in den Stiefeln – das hat seine Spuren hinterlassen.Die Füsse stinken nach Schweiß, käsigem Aroma und Leder.Richie sträubt sich etwas dagegen, doch Denisa presst ihm einfach ihre bestrumpften Füsse auf das Gesicht.Und damit er den Duft noch besser inhalieren kann, klebt sie ihm den Mund mit einem Klebeband zu. So muss er dann am Boden liegen bleiben: den Mund zugeklebt und ihre stinkenden Füsse auf seiner Nase.
Als ob ich meinem Sklaven sein Fast Food gönne?! Wohl kaum! Ich erwische ihn dabei, wie er Pommes und einen Burger verdrücken möchte. Dazu wollte er auch noch eine Cola trinken… Unfassbar! Denn dieser ungesunde Fraß ist für meine Sklaven grundsätzlich verboten! Das gilt auch für IHN! Seine Ungehorsamkeit werde ich ihm nun austreiben! Ich ziehe meinen Turnschuh aus, in dem ich richtig schön geschwitzt habe und nehme mir seine Cola. In den Becher stecke ich nun meinen käsigen Socken und verfeinere die Cola mit dem Geschmacksverstärker Nummer EINS: Mein FUSSKÄSEGESCHMACK! Der Sklave ist schon jetzt völlig angewidert. Dabei hat er noch keine Ahnung, was ich jetzt mit ihm vor habe… Von seiner Käsecola kippe ich einen guten Schluck über seine Pommes und auf seinen Burger. Jetzt drücke ich meinen nackten Käsefuß auf seinen Burger und verfeinere ihn mit meinem Käsearoma! Ich zertrete und zermatsche den Burger. Vor den Pommes mache ich auch keinen Halt. Mein Sklave bekommt alles zu fressen, nachdem es von mir zu einem Brei zerdrückt wurde. Los, das Sklavenmaul aufgemacht! Friss den ganzen Fast Food Brei von meinen Käsefüssen! Wie abartig!
Während ich im Wald joggen war, kam mir eine böse Idee … ich wollte sowieso den Sklaven nach dem Lauf treffen und eigentlich hatte ich nur geplant ihn an den extrem verschwitzten Socken riechen zu lassen, die ich schon bei meinen letzten Läufen immer getragen habe … aber nun habe ich einen noch fieseren Plan. Ich setze mich auf die Küchentheke, ziehe meine Laufschuhe und die verschwitzten dreckigen Socken aus – und stopfe sie in ein Glas. Der Sklave schaut mich nur verwirrt an, aber kapiert langsam was ihn erwartet, als ich den Wasserkocher anwerfe. Während ich warte, dass das Wasser heiss wird, spucke ich auf die Socken im Glas, dann fülle ich das Glas mit heissem Wasser auf. Ich zünde mir eine Zigarette an und asche in seinen stinkenden Socken-Tee. Nachdem ich noch ein paar Mal reingespuckt habe, rühre ich den Tee noch um und gebe dem Sklaven dann seinen Tee zu trinken. Natürlich muss er ihn bis zum letzten Tropfen austrinken!
