Ich rufe die Sklavin herbei und befehle ihr vor mir auf die Knie zu gehen. Ich war den ganzen Tag im Büro und hatte meine Nylonstrumpfhose in den Over-Knee Stiefel an. Ich befehle ihr die Stiefel auszuziehen und so meine feuchten verschwitzten Nylons freizulegen – und an ihnen zu riechen! Am Anfang ist sie ein wenig zögerlich, weil sie schon ahnt welches Aroma sie erwartet, aber das wird natürlich nicht toleriert! Ich zerre sie an den Haaren in meine verschwitzten Nylons und zwinge sie den intensiven Geruch aufzunehmen. Und natürlich muss sie nicht nur an den Nylons riechen, sondern sie auch küssen und lecken – und den ganzen Schweiß aus ihnen herauslutschen. Ich stopfe ihr meinen Zehen in den Mund und genieße ihr angewidertes Gesicht als sie den Fußschweiß aus dem Nylonstoff saugt! Dann muss sie mir noch kurz die Füße massieren bevor ich die Strumpfhose ausziehe, ihr auf die Nase lege und sie dann als Fußbank benutze!
Rocker Mistress Shelly: Ein nackter Fuß schmeckt doch besonders lecker, wenn er fisch aus dem Schuh kommt. Mit nackten Füßen habe ich meine Lack-Party-Stiefel getragen. Der Fußsklave darf meine Boots ausziehen und direkt meine nackten Füße lecken. Sein Geicht muss er in meine Fußsohlen drücken und den Duft inhalieren. Er muss meine Zehen lutschen und mir den Fußschweiß von den Sohlen lecken. Von der Ferse bis zu den Zehen soll seine Zunge wie ein Waschlappen meine Fuß säubern. Rauf und runter, immer wieder. Ich finde sein Gesicht passt gut in meine Füße
Es war endlich mal wieder warm genug um ein paar Tage meine Converse Sneakers zu tragen … und nun sind sie ein bisschen dreckig und ich befehle dem Sklaven sie sauber zu lecken! Aber das war nur der Anfang … denn die Socken, die ich in diesen Schuhen trage, habe ich auch schon einige Tage an und mittlerweile sind sie richtig dreckig und stinken extrem! Ich befehle dem Loser meine Schuhe auszuziehen und drücke ihm die widerlichen Socken dann ins Gesicht, zwinge ihn an ihnen zu riechen während ich mich zurücklehne und seine Erniedrigung genieße! Nach einer Weile befehle ich ihm, sich auf den Boden zu legen, lege meine stinkenden Sockenfüße auf seinem Gesicht ab und nehme mir ein Buch – er wird noch laaaaange unter diesen Stinkesocken leiden!
Ich komme gerade vom Joggen und die Sklavin wartet bereits, wie befohlen, auf mich. Ich ziehe meine Joggingschuhe aus und drücke sie ihr auf die Nase – sie soll den frischen Geruch meines Fußschweißes aufnehmen! Die kleine Versagerin ist sichtlich angewidert, aber ich drücke ihr die Schuhe erbarmungslos auf die Nase! Als nächstes drücke ich ihr meine feuchten Söckchen auf die Nase und befehle ihr den intensiven Geruch zu inhalieren. Und dann muss sie natürlich auch noch an meinen nackten Füßen riechen und sie ausgiebig mit der Zunge reinigen! Am Ende stopfe ich ihr noch die Socken in den Mund und befehle ihr, diese für die nächsten Stunden nicht aus dem Mund zu nehmen – sie soll den ganzen Fußschweiß und Dreck rauslutschen!
Lady Mademoiselle Cloe: Ich erlebe jetzt das erste Mal, dass mir ein Fußsklave die Füße leckt. Ich habe den Sklaven beauftragt mir eine Tüte Weingummi zu holen. Jetzt werde ich auf der Couch entspannen under Sklave darf mir meine Socken ausziehen und meine nackten Füße lecken. Meine Füße sind kleine und süß, aber nach einem Tag Arbeit als Kindermädchen, sind meine Füße feucht und verschwitzt und ein wenig dreckig. Ich beobachte, wie der Fußsklave mir meine Zehen lutscht und meine Zehenzwischenräume sauberlutscht. Das ist doch mal eine tolle Szene. Ich genieße die die Süßigkeiten und der Sklave muss mir den Schweiß von den Fußsohlen lecken.
Miss Leehanna kommt direkt vom Gym zu Fuß ins Lady House und nach dem der Sklave ihre schmutzigen Nike Sneakers sauber lecken durfte, muss er jetzt ihre feuchten Füße ablecken. Die Herrin setzt sich auf ihren Sklaven, der nicht mehr ist als ein Möbelstück auf dem man sitzen kann, und sie sich ihre Füße waschen läßt. Er muss ihr den Schweiß von den nackten Sohlen lecken und ihre Füße mit seiner Sklaven-zunge waschen. Als Belohnung spuckt Leehanna ihrem Sklaven in sein Gesicht und in sein Sklaven-Maul. Sie tritt ihn und schlägt ihn mit ihren Füßen in sein Gesicht.Los Loser, lecke der Herrin die nackten, verschwitzen Füße.
Los runter mit dir, Zunge raus und Schuhe lecken! Ich weiß, dass du auf meine Lieblingsschuhe stehst und es nicht abwarten kannst jeden Zentimeter abzulecken und das empfindliche Material mit deiner Zunge zu berühren…
An ihren sexy Füssen diese wunderschönen Schuhe zu sehen, ist für dich wie ein lang ersehnter und endlich wahrgewordener Traum! Du kannst, trotz ihrer Schuhe, ihre kompletten Füsse sehen und den geilen Bogen und ihre perfekten Zehen bewundern. Das sind die schönsten Füsse, die du je gesehen hast – so richtig geil sexy! Und pass auf! Herrin Anfisa erlaubt dir zwischen ihren Zehen zu lecken. Das ist dein Paradies! Höre also genau zu und folge ihren Anweisungen. Hol deine Zunge raus und fang an zu lecken…
Deine Sklavenexistensberechtigung besteht einzig und allein darin, ein gehorsamer Fusssklave zu sein! Bratty Jenny-Nina will, dass DU ihre Schuhe sauber leckst, denn dort klebt überall Dreck an den Seiten und auf der Schuhsohle. Los, mach sie schön sauber mit deiner Zunge und erreiche das nächste Level. Ihre Füsse nehmen nämlich in diesen Schuhen einen ganz besonderen Duft an, den DU jetzt tief einatmen wirst. Deine Sklavennase saugt den Fussduft bereits tief in sich ein. Besser wird es in deinem Leben nicht mehr! Also erledige deine erbärmlichen Fusssklavenaufgaben! JETZT!
Heute werde ich mal wieder ein ganz besonderes Mahl für den Sklaven vorbereiten. Ich werde diese Croissants in Nylonsöckchen stecken und dann einen ausgiebigen Spaziergang in meinen gefütterten Stiefeln machen. Danach werden die Croissants komplett mit meinem Fußschweiß getränkt sein – genau richtig um Loser damit zu füttern! Nach einem kurzen Einkauf fahre ich dann auf den Waldparkplatz und werde dort eine große Runde laufen. Es ist ein richtig schöner warmer Frühlingstag – eigentlich viel zu warm für diese Stiefel – aber so werden die Croissants das richtige Aroma erhalten! Als ich zurückkomme, befehle ich dem Sklaven mir meinen Mantel abzunehmen und die Stiefel auszuziehen – dann zeige ich ihm, was ich für ihn vorbereitet habe 😀 Ich ziehe die Nylonsöckchen aus und nehme die Croissants heraus – die sind natürlich komplett geplättet und müffeln auch ziemlich. Die Nylonsöckchen binde ich dem Sklaven um den Kopf, so dass er den Geruch die ganze Zeit in der Nase hat, dann lege ich die platten Croissants auf den Boden und spucke ein paar Mal drauf – dann füttere ich den Loser mit meinen Füßen. Er ist von dem Geschmack und Geruch richtig angewidert, aber natürlich wird er diesen widerlichen Mix aus Essen, Spucke und Fußschweiß restlos auffressen, um mich zufrieden zu stellen und zu amüsieren!
