Bibi und Tina D. haben so richtig Spaß ihm die Luft zum Atmen zu nehmen. Sie halten ihm mit ihren Händen sogar das gesamte Gesicht zu. Ihr Opfer muss dabei auf dem Boden sitzen und sich richtig in die Mangel nehmen lassen. Die beiden drücken ihre Hände immer fester ins sein Gesicht.
Nur wenn er brav die Luft anhält, bekommt der Sklave eine Belohnung von Goddess Yasemin. Denn sie trägt die Lieblingshose, die der Sklave so gerne an ihr sieht. Diese Hose ist ebenso luftundurchlässig wie ihre Hände, die seinen Mund und seine Nase fest umschliessen. Der Sklave darf nicht atmen! Und falls er jetzt lange ohne Sauerstoff auskommt, hat er es sich verdient, ebenso sauerstofflos unter dem geilen Lederarsch von Goddess Yasemin zu leiden. Jetzt muss er sich schön dolle anstrengen, um den Arsch seiner Herrin als Belohnung zu bekommen
Was erlaubt sich diese Drecksau dieselbe Luft wie Herrin Jana einzuatmen. Dies wird Jana erstmal unterbinden und drückt mit ihren geilen Satin-Handschuhen auf seinen Mund und Nase. Er soll ihre Atemluft nicht verpesten – das findet sie wiederlich und drück ihm einfach immer wieder die Luft weg. Wie lange hält er das wohl aus ?
Dem Sklaven drücke ich meine Handschuhe aus schwarzer Spitze fest ins Gesicht. Ich will wissen wie belastbar er ist und wie lange er die Luft anhalten kann. Sein Kopf soll ganz rot werden und meine Hände sollen als Abdruck in seinem Gesicht zu sehen sein. Ganz lange drücke ich ihm die Luft ab und presse meine Hände auf sein Gesicht.
Ich bin äußerst pingelich mit meinen Schuhen und möchste sie immer blitzeblank haben. Diesen Loser nutze ich daher heute als meine persönliche Fußmatte und trete meine Sandalen an ihm ab. Doch er muckt auf und das kann ich ihm nicht durchgehen lassen. Das hat er nun davon, denn zeige ich ihm jetzt richtig, was Schmerzen sind. Ich setze mich auf ihn und drücke meine Hände fest auf seine Loserfresse. Von nun an wird nur noch geatmet, wenn ich es zulasse.
Meine Smotherbox macht den Sklaven im Kopf- und Nackenbereich erstmal schön bewegungsunfähig. Diese Session wird ihm auch einiges abverlangen, denn ich übe heute die ultimative Kontrolle über sein Atemverhalten aus. Er ist ganz schön widerstandsfähig, wenn ich ihm die Luft abdrücke. Das motiviert mich umso mehr, noch viel länger weiter zu machen und seine Grenzen auszuloten! Irgendwann krieg ich sie alle, so viel ist sicher.
Der kleine Sklave wird richtig schön fest von mir an den Stuhl gefesselt. Er zittert jetzt schon vor Angst der kleine Loser. Warum, das kann er mir nicht sagen denn ich halte ihm Mund und Nase zu. Der Versager bekommt keine Luft mehr und jammert total rum. Das bereitet mir großen Spaß und ich halte ihm immer wieder Nase und Mund zu sodass er wieder atmen noch sprechen kann. Ich finde es total lustig wie er sich quält und es macht mir immer mehr Spaß! Damit könnte ich noch Stundenlang weitermachen!
Was soll ich sagen? Ich will diesen Schweinehund leiden sehen. Ich will seinen Atemrhythmus bestimmen und mache ihn dafür mir Klett-Handschellen handlungsunfähig. Jetzt drücke ich meine Hände fest auf seinen Mund und seine Nase und lasse ihn unter mir gurgeln. Sein panischer Versuch, vergeblich nach Luft zu schnappen, ist wie Musik in meinen Ohren… er leistet sogar weniger Widerstand, als ich dachte. Wie geschaffen dafür, von mir ausgenutzt zu werden!
Das Verhalten des Sklaven entspricht nicht Herrin Anfisas Wünschen, deshalb wird sie ihn sich jetzt in eine Richtung erziehen, die ihr deutlich besser gefällt! Herrin Anfisa sagt ihm zunächst sehr deutlich, was sie von ihm erwartet, damit er es in seinem kleinen Hirn gut abspeichert. Dann setzt sie sich auf den Sklaven und presst ihm beide Hände fest auf Mund und Nase, damit er nicht mehr atmen kann. Herrin Anfisa will, dass er sich gut einprägt, wie sich das anfühlt und treibt ihn in massive Atemnot.
Jemand, der den lieben langen Tag nur Mist labert, wird dementsprechend bestraft. Das wusste mein Sklave schon vorher, doch trotzdem kann er einfach sein Maul nicht halten! Jetzt ist es an der Zeit, dass ich ihm das Maul dafür stopfe. Ich klemme seine Nase mit meinen Fingern ab und nehme ihn ganz schön arg in den Schwitzkasten. Er läuft schon rot an, doch ich mache so lange weiter, bis er es endgültig begriffen hat! Dafür habe ich noch eine spezielle Technik, um ihm die Luft abzuschneiden, die ich gegen Ende als Überraschung für den Mistkerl anwende!
