Zum Glück bist du hier! Queen Hanna hat ihren Aschenbecher vergessen und DU ersetzt das Teil jetzt. Ganz genau. Es wäre zu einfach, wenn du eben einen holen würdest. Queen Hanna zündet sich ihre Zigarette an und verlangt von dir deinen Mund weit zu öffnen. Du kniest nun vor ihr, kannst kaum glauben, was du hier tust und bemerkst, wie es dich anmacht. Queen Hanna raucht genüsslich und ascht dir mitten in den Mund. Schluck es runter und sei ein gehorsamer Aschenbecher! Queen Hanna spuckt nochmal hinterher, damit du ihre Asche vollständig hinunter bekommst!
Das kommen war mal wieder geil. Miss Beverly und ich kommen nach einer heissen durchtanzen Partynacht nach Hause. Natürlich sind unsere Schuhe voll mit Clubdreck (die Toiletten in der Disko sind besonders widerlich). Also zwingen wir unseren dummen Sklaven erstmal, unsere Schuhsohlen sauberzulecken. Natürlich muss er auch noch reichlich Asche fressen und wird die ganze Zeit von uns verbal gedemütigt und verarscht. In die Fresse rotzen wir ihm auch noch. Das beste ist, dieser Idiot bezahlt uns auch noch einen Haufen Geld dafür, dass wir ihn behandeln wie Dreck. 1920×1080 Full HD
Heute geht Dein Training weiter! Ich ziehe mir meine roten Handschuhe an, klatsche in die Hände und Du darfst aus Deiner Ecke kriechen um mir als lebender Aschenbecher und Spucknapf zu dienen! Ich zünde mir eine Zigarette an. Ich mache jetzt eine Raucherpause! Und Du darfst bei mir sein! Wenn ich mit den Fingern schnipse öffnest Du weit den Mund! Ich rede heute weniger mit Dir. Du sollst aufmerksam sein und Deinen Mund automatisch öffnen wenn ich aufstehe um Dir in den Mund zu spucken. Die Herrinenspucke ist eine besondere Belohnung für Dich! Heute gönne ich Dir keine Pause, ich rauche 2 Zigaretten hintereinander! Und immer wieder spucke ich in Deinen Mund! Manchmal spucke ich auch auf meinen roten Handschuh und Du darfst ihn sauber lecken!
So ist das richtig! Mein Sklave darf heute wieder mein persönlicher Fußhalter sein! Aber das wäre ja gelacht, wenn das schon alles wäre! Dieser Idiot darf auch noch mein Aschenbecher sein! Ja, mach dein Maul schön weit auf, Sklave! Wie schön es doch noch zischt in seinem Mund! Haha!
Brav kniest du vor mir wie ein kleines Hündchen, das sind vorbildliche Sklavenmarnieren. Heute habe ich entschlossen dich als meinen persönlichen Aschenbecher zu missbrauchen, hast du verstanden? Das bedeutet dass du kniend und mit möglichst weit geöffnetem Aschenbechermaul meine Zigarettenasche empfängst. Jedes Mal wenn ich etwas Asche in deine Aschenbecheröffnung fallen lasse, wirst du diese dankbar schlucken, auch wenn es sich später um das Übrigbleibsel meiner Zigarette handeln wird, hast du das verstanden? Braves Hündchen, jetzt öffne dein Sklavenmaul du Fußmatte…
Die Ladys wieder in ihrem Element! Des Sklavens Leid, ist des Herrins Freud und in diesem Sinne schlürfen wir Sekt, während unser Taugenichts für uns leidet! Wir haben nämlich eine Überraschung für ihn! Selbst entworfen EXTRA um unseren Loser zu quälen! Während er Zigarettenrauch einatmen MUSS, bekommt er nebenbei noch heißes Kerzenwachs auf den Rücken verteilt! Dieser Jammerlappen…immer wieder fängt er das Husten und Rumheulen an! Hält einfach nichts aus! Uns egal, es wird weiter gemacht und zwar so lange WIR WOLLEN! 😀
Ich bin rauche viel und das bedeutet für dieses elende Stück Dreck, dass es viel Asche fressen muss. Sehr viel. Jedesmal wenn ich abasche muss er seine Zunge rausstecken und uns jedes mal Zeigen, dass er alles geschluckt hat. Als Belohnung darf er meiner Freundin Jenna die Schuhe küssen und lecken, während wir uns noch schön über diesen Deppen lustig machen. 1280×720 HD
Die Beine von Herrin Anfisa liegen auf den Schultern des Sklaven. Jederzeit könnte für ihn die Beinschere zugehen und seinen Kopf quetschen. Herrin Anfisa hat jedoch etwas anderes mit ihm vor. Sie raucht mit ihm … Indem sie genüsslich eine Zigarette raucht und er ihre Asche frisst. Der arme Sklave ist Nichtraucher und mag keine Zigaretten. Doch genau das findet Herrin Anfisa so reizvoll und drückt ihm sogar ihre Daumen fest in die Augen, damit er sein Sklavenmaul weit öffnet, um ihre Zigarettenasche zu fressen!
Mein lebender Aschenbecher lag vor mir. Sein Wunschoutfit: Miss Sixty Lederhose und Buffalo Classics. Sein Mund diente mir als Aschenbecher und zum Schluss hielt er seine Hand hin, damit ich dort meine Zigarette ausdrücken konnte.
Eine Domina zu sein bedeutet nicht nur, meinen Sklaven Schmerz und Demütigung zuzufügen, sondern sie auch finanziell zu entleeren. Die Sklavenschlampe kam, um mir meinen Tribut zu zahlen. Ich zwinge ihn, das Geld vor mir auszubreiten und es zu zählen. Während er zählt, unterbreche ich ihn mehrmals, um seinen Mund als Aschenbecher zu benutzen. Meine Asche und der Rauch sind heilig und dürfen nicht vergeudet werden. Er schluckt wie ein guter Junge, ich habe ihn gut trainiert. Er arrangiert die Scheinchen sorgfältig, aber ich beschließe, mit meinen schwarzen Lederstiefeln über sie hinwegzugehen, als wäre all das Geld so bedeutungslos wie er. Danach muss er das dreckige Geld mit seiner Zunge wieder richtig anordnen. Ich werde ihn und die Früchte seiner Arbeit erniedrigen. Ich beende die Sitzung mit einigen heftigen Ohrfeigen und spucke in sein Sklavemaul! Er ist nicht nur mein persönlicher Geldautomat, er ist auch mein Mülleimer.
