Die strenge Anfisa wartet bereits mit der Gerte auf ihr menschliches Pferdchen. Dieser Loser muss jetzt auf allen Vieren seine Reiterin umher tragen. Anfisa sitzt auf seinem Rücken und zieht ihm zum Ansporn regelmäßig mit der Gerte eins drüber. Als er Zusammenbricht bekommt er noch mehr Schläge. Dann muss es weiter gehen. Anfisa setzt sich wieder auf seinen Rücken und die nächste Runde beginnt …
Sue war heute gnädig und hat ihr Menschenpferdchen aus dem Stall gelassen. Jetzt muss es im Kreis laufen und das sowohl alleine als auch mit Sue auf dem Rücken. Sue treibt es heftig mit der Gerte an und bringt es zum Laufen
Tina reitet ihr Menschenpony und ist nicht zufrieden wie er sie trägt.Deshalb gibt sie ihm einen besonderen Antrieb. Sie zieht ihre stinkenden Schuhe aus und bindet sie ihm über der Nase fest.Jetzt muss er die Stinke-Schuhe riechen und komplett inhalieren während er sie als Pony trägt.Extreme Pony Erniedrigung mit Herrin Tina !!!
Der Sklave wird von Goddess Vanny als Pferdchen benutzt. Auf diesem alten Gaul kann sie herum reiten, wie sie es will. Goddess Vanny schwingt ihr Bein über seinen Rücken und schickt ihn vorwärts! Lauf Pferdchen, LAUF! Immer schneller! Sie treibt ihren alten Gaul an den Rand der Erschöpfung und verlangt alles von ihm ab! Nicht stehen beleiben! Es geht immer weiter für des Pferdchen! Er trägt seine Herrin Goddess Vanny auf seinem Rücken umher und gehorcht ihr, wie es sich für ein braves Pony gehört. Damit das auch so bleibt prügelt es Goddess Vanny ihm noch einmal ein! Dazu nimmst sie die Gerte und schlägt ihn immer wieder. Auch das muss ein braves Pferdchen aushalten können… und jetzt lauf weiter!
Runter mit dem Pony. Herrin Denise will jetzt den Sklaven zum Pony-Play benutzen. Kräftge Schläge auf den Hintern des Sklaven spornen ihn zusätzlich an die Herrin zufrieden zu stellen. Herrin Denise geniesst es das Pony herumzuscheuchen und es zu reiten.
Herrin Roxana spornt ihren Sklavengaul an und setzt sich dafür auf seinen Rücken. Sie will nun einige Runden auf ihm reiten und soll es dabei schön bequem haben. Doch ob der Sklave ein gutes Pony abgibt und seine Herrin zufrieden stellen kann…? Sie hat extrem hohe Ansprüche und will ein funktionierendes Pferd! Nun, mal sehen, ob der Sklave das irgendwie hinbekommt…
Herrin Roxana lässt ihre Sklavenstute extrem leiden! Sie setzt sich dafür auf ihren Rücken und reitet dann einige Runden auf ihr umher. Und natürlich erteilt sie ihr klare Befehle, wie sie sich genau zu bewegen hat. Die Sklavin macht brav alles, was ihre Herrin von ihr verlangt, in der Hoffnung, ihr damit auch weiterhin gefallen zu können. Doch Herrin Roxana testet ihre Sklavenstute nur auf Reittauglichkeit und beurteilt sie nach ihrem Aussehen, denn sie hat ganz anderes im Sinn… vielleicht kann man ja für diese gehorsame Sklavenstute auf den Markt einen sehr guten Preis bekommen…?!
Jetzt bin ich aber gespannt, ob mein Geld gut investiert ist mit diesem Reittier… aber ich stelle schnell ernüchternd fest, dass er so lahm ist wie ein Esel-Senior! Ach, du meine Güte, das kann jetzt nicht wahr sein. Es dreht seine Runden so langsam, dass die Uhren bald anfangen, sich rückwärts zu drehen. Na, wenigstens kann ich den Gaul noch ordentlich auspeitschen. Vielleicht braucht er aber auch einfach intensives Training über seine Leidensgrenze hinaus! Deshalb sporne ich ihn an, obwohl er gar nicht mehr kann, haha…
Reiterin Amber schwingt sich auf den Rücken ihres Sklaven und treibt ihn an. Sie will reiten, also muss er laufen! Schneller… SCHNELLER! Was ist das für ein lahmer Esel?! Princess Amber verpasst ihm kräftige Schläge mit der Gerte das sollte doch wohl helfen um ihn anzutreiben, schliesslich soll er gefälligst schneller laufen! Das was der Sklave abliefert ist für Princess Amber inakzeptabel. So ein lahmes Vieh! Das lässt sie ihm nicht durchgehen und treibt ihn bis an seine Grenze! Er wird solange geritten bis er nicht mehr kann!
Jungdomina Peck holt heute alles aus ihrem Sklavenpony heraus. Es wird nicht nur hard geknebelt sondern bekommt auch noch eine Augenklappe. So wird das Pony lernen ganz auf die Reitherrin zu hören und sich voll auf sie konzentrieren.
