Dieser Sklave sollte sich geehrt fühlen – er bekommt eine leckere Banane – vorgekaut und gemischt mit meiner göttlichen Spucke! Ich setze mich auf seine Brust und nehme einen Bissen von der Banane. Nachdem ich sie gut durchgekaut habe spucke ich sie in seinen Mund und zwinge ihn zu schlucken. Immer und immer wieder spucke ich so zerkaute Banane in seinen Mund und beobachte ihn genau – er muss schließlich alles schlucken!
VIDEO IN FRENCH!Madame Veronique spuckt und trampelt auf dich ein, während sie dich die ganze Zeit über verbal demütigt und beschimpft.
Siehst du diese silbernen Teile meiner High Heel Sandalen? Ich will, dass sie glänzen und strahlen und dafür müssen sie besonders schonend gereinigt werden! Mein Sklave soll sie ablecken und mit seiner Zunge polieren. Wie ginge das besser, als mit meiner göttlichen Spucke? Ich spucke auf meine High Heels und lasse ihn den Rest erledigen. Dabei schmatzt er wie ein gieriger Untertan. So ists richtig… hauptsache, sie werden meinen Ansprüchen entsprechend sauber!
Heute muss ich eine Menge am Laptop arbeiten und ich habe wirklich keinen Bock. Vielleicht hebt ja mein Sklave meine Stimmung etwas, wenn ich ihn als Ventil für meine Unlust benutze. Dafür binde ich ihn auf dem Boden vor meinem Schreibtisch fest und rotze ihm hin und wieder verachtend in die Fresse! Er ist ausnahmsweise brav und hält die Klappe, weil er genau weiß, dass ich ihm sonst noch eine viel härtere Strafe anhängen würde. Doch so richtig bringt er mich nicht in Fahrt, weil er ziemlich erbärmlich da liegt und einen elenden Anblick abgibt.
Teil 6/11 aus FullClip „Lady Nora – So forme ich meinen Fussdiener Sklaven! „! Ich kehre zu meinem Sklaven zurück, der brav aufgeräumt und auf mich, Lady Nora, gewartet hat. Von dem Spaziergang sind meine Stiefel verdammt dreckig geworden… Der Sklave wird daher meinen Gehweg durch die Wohnung putzen! Doch zuerst kümmert er sich angemessen um meine Stiefel, die gründlich gereinigt werden wollen. Mit seinem Schuhputzzeug möchte mein Sklave sich an die Arbeit machen, doch das unterbinde ich. Denn meine Stiefel sollen zuerst eine gründliche Vorwäsche erhalten. Von seiner Zunge! Ich will sehen, was mein Sklave bereit ist zu tun, um mir als Schuhputzer dienen zu dürfen und spucke kräftig auf meine Stiefel! …
In diese kleine Sklavenfresse spucke ich doch gerne! Er macht keine Anstalten und erträgt, brav wie er ist, den Sturzbach meiner Rotze in seinem Gesicht. Zusätzlich füttere ich ihm die Spucke direkt von meinem Mund in sein Maul. Gemütlicher kann er es nicht haben! Er muss, beziehungsweise kann sich nicht bewegen und kriegt sein Leckerchen ohne Umwege in die Speiseröhre! So ein Luxus wird nicht jedem Sklaven zuteil!
Dieses jämmerliche Sklavenstück ist Müll und daher kann das passende Kleidungsstück nur eines sein: Eine Mülltüte. Die muss er jetzt für Lady Lexi, Lady Adora und mich anziehen und wir schreiben mit Stiften auf seinen Körper, was für ein Loser er ist. Da uns das alles noch nicht erniedrigend genug ist, hat die Mülltüte unsere Spucke zu saufen, die wir schön in einem Glas gesammelt haben. Schluck!
Du wirst schlucken, egal was ich dir befehle in dein Maul zu nehmen! Ich werde dich ordentlich trainieren, ganz nach meinen Bedürfnissen! Du wirst und musst hier, direkt bei deiner ersten Lektion alles geben und höchst aufmerksam sein!
Der Sklave hat meine sexy High Heels sauber zu lecken. Ich will, dass sie tiptop sauber geleckt sind und glänzen. Mit einer ordentlichen Portion Spucke löst sich der Dreck besonders gut. Ich spucke vor den Augen meines Sklaven auf meine schwarzen Lack High Heels und strecke sie ihm entgegen. Er befolgt gehorsam meiner Anweisung und leckt mir brav die Schuhe sauber!
Wer mich kennt weiß, dass mir schnell langweilig wird. Mein Sklave hat sehr großes Pech, dass er gerade in einem dieser Momente anwesend ist. Ich möchte ein neues Spiel spielen und er fragt schon panisch nach, damit er sich darauf vorbereiten kann. Doch ich lasse lieber meine Bewegungen sprechen und ziehe einen meiner High Heels aus… dann spucke ich auf die Sohle und matsche sie auf sein Gesicht! So angewidert er reagiert, so groß ist meine Freude über diesen jämmerlichen Anblick! Genau das Richtige… ich reiße ihn an den Haaren und rotze ihm einen ganzen Schwall von Spucke in seine Sklavenfresse. Jetzt hält er wenigstens gescheit den Mund, weil er sich nicht traut ihn bei diesem Unwetter noch mal auf zu machen!
