Komm her Sklavenköter! Es ist Zeit für dein Fresschen… Herrin Zora bereitet dir eine ganz besondere Kötermahlzeit zu und steckt sich dazu ein klebriges Kaubonbon in den Mund. Das sorgt für richtig viel Spucke, die Herrin Zora für dich in den Hundenapf spuckt. Das Bonbon spuckt sie für dich mit hinein. Du sollst ja auch satt werden, von diesem leckeren Speicheleintopf. Bonbon für Bonbon kaut sie so für dich vor und rotzt es mit ordentlich viel Speichel in deine Fressschale. Du bist ein braver Sklavenköter und machst alles was deine Herrin dir sagt… Und jetzt friss!
Zusammen mit Princess Serena habe ich diesen Sklaven mit dem Kopf in die Box gesperrt, denn schliesslich kleben unter ihren High Heels noch Kaugummi und anderer Dreck – und auch meine Sohlen sind voller Schmutz… und genau das wollen wir jetzt schleunigst ändern! Dieser Sklave hat sich bei mir, Lady Nora, als unser Diener beworben, also lassen wir ihn jetzt auch ordentlich dienen. Mit der einen oder anderen Portion unserer Spucke bekommt der Sklave den Dreck unter unseren Sohlen bestimmt noch besser abgeleckt… und wenn nicht, wir haben unseren Spass! Er dient uns mit seiner Zunge als höriger Schuhlecksklave und schluckt dabei nicht nur Dreck, sondern auch jede Menge Spucke…!
In diesem Glas werde ich dir einen Spuck-Cocktail zubereiten. Sieh dir an, wie sich das Glas mit meiner Spucke füllt. Bist du es überhaupt wert, diesen delikaten Cocktail zu trinken? Beweise es mir, indem du meine Schuhsohlen küsst! Währenddessen befülle ich weiter das Sektglas mit meiner leckeren Spucke!
Sei mein kleines Äffchen! Willst du eine Banane?! Natürlich willst du, aber keine normale Banane… Nein, mein kleines Äffchen verdient etwas ganz Besonderes! Nachdem es die Banane geschält hat, zerquetsche ich das Fruchtfleisch zwischen meinen Zehen. Danach wird es mit meiner köstlichen Spucke angereichert und so darf der Kleine das dann in sein Mäulchen stopfen. Vom Teller UND von meinen Zehen darf er es ausgiebig ablutschen!! Ein wahres Festmahl!
Normalerweise darf sich dieser Loser aus dem Abfall was zu fressen nehmen oder bekommt ein paar Reste zu fressen – aber heute werden Madison und ich sein tägliches Mahl benutzen um ihn noch mehr zu erniedrigen. Wir spucken in ein Glas und kippen die Spucke dann auf eine Scheibe Toast. Nachdem wir die Spucke verstrichen haben wie Marmelade muss der Loser es essen und wir spucken schon wieder in das Glas. Natürlich muss der Sklave das Glas Spucke austrinken nachdem er den Toast aufgegessen hat!
Du bekommst meinen geilen Spuck-Saft. Du wirst ihn von meinen Schuhsohlen lecken und mir dabei zusehen, wie ich immer noch mehr spucke. Mein Speichel macht dich geil, wie er zuerst langsam über meine Lippen läuft, hinunter fließt und von der Sohle meiner sexy High Heel tropft!
Die Verzweiflung steht dem Sklaven deutlich in den Augen geschrieben. So lange sitzt er nun dort schon gefesselt auf dem Stuhl… und Herrin Anfisa hat ihn dort so gänzlich ohne Essen und Trinken verharren lassen… deshalb ist er jetzt so durstig, dass er einfach alles trinken würde! Und weil Herrin Anfisa das genau weiss, spuckt sie ihm in sein Maul und auf sein schäbiges Gesicht. So gewährt sie ihm einige Tropfen ihrer geilen Spucke gegen den Durst. Und ein anderes Getränk steht ihm auch einfach nicht zu…!
Herrin Cathy sitzt auf einem weißen Sofa während Ihr Sklave zu Ihren nackten Füßen auf dem Boden liegt. Zuerst kommandiert Sie ihn näher zu sich um ihn richtig schön fertig zu machen. Nachdem er angerückt ist heisst es \“Maul auf\“ damit die Herrin all Ihre Rotze dort hinein spucken kann. Wieder und immer wieder spuckt Lady Cathy in das Maul des Sklaven und zwingt ihn den Speichel runterzuschlucken. Absolut hilflos folgt er Ihren Anweisungen aus Angst vor schlimmen Strafen die ihm sonst wahrscheinlich blühen würden. Seine Herrin ist sichtlich amüsiert und lacht sich schlapp…
Janette hat heute Lust dazu, ihn an zu spucken. Dazu hat sie ihn in Frischhaltefolie eingewickelt und zu Boden geworfen. Jetzt sitzt sie auf ihm und zwingt ihn dazu seinen Mund aufzumachen. Dann spuckt sie kräftig in seinen Mund. Ob es ihm schmeckt?!
