Jetzt wird der Sklave eine neue Stufe der Erniedrigung kennenlernen. Ich setze mich auf die Couch und sein Kopf liegt direkt neben mir. Nachdem ich mir eine Zigarette angezündet habe, fange ich an in seinen Mund zu spucken. Ich halte ihm den Mund danach zu und zwinge ihn meine Spucke zu schlucken während ich ihm den Zigarettenqualm ins Gesicht puste. Dann muss er seinen Mund wieder aufmachen und ich benutze ihn als Aschenbecher – und dann wieder als Spucknapf – gefolgt von mehr Asche – und mehr Spucke 😀 Mir ists egal ob er sich ekelt – er muss tun was ich von ihm verlange – und nun will ich, dass er mein Spucknapf und Aschenbecher ist!
Du liegst willenlos ergeben auf dem Boden, die Herrin erscheint! Groß und mächtig, deine Aufgabe ist deutlich: Fresse halten und nicht bewegen! Sie fixiert dich mit dem Fuß, damit du nicht zuckst wenn sie dich benutzt! Ein gutes Gefühl unter ihr zu liegen und ihren nackten Fuß auf der Brust zu spüren, nicht wahr? Sie beugt sich über dich und schnippt die Asche in deine Richtung und rotzt dich voll Du bist nicht weiter als ihr lebender Aschenbecher und Spucknapf! Sie drückt ihren Fuß fester in dein Maul
Ich befehle dem Sklaven den Dreck von den Sohlen meiner Stiefeletten zu lecken – während ich mich zurücklehne und ihn genau beobachte. Ich habe keine Ahnung wo ich durchgelaufen bin, aber seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, schmeckt es wohl ziemlich widerlich 😀 Und während das schon recht erniedrigend ist, entscheide ich mich es noch zu toppen – in dem ich auf den Glastisch spucke, meine Stiefelsohlen durch die Spucke reibe und ihn dann zwinge den widerlichen Mix aus Dreck und Spucke von den Sohlen zu lecken. Und ich spucke immer mehr auf den Tisch und auch direkt auf die Stiefel! Am Ende muss der Loser sich auf den Boden legen, so dass ich den Rest von meinen Stiefelsohlen auf seinem Gesicht und seinem Shirt abreiben kann – bevor er auch noch die Spucke vom Tisch mit seinem Gesicht aufwischen muss 😀
Ich rotze dir Loser voll in die Sklavenfresse und mache dich uebelst fertig….. Das hast du verdient, du wirst alles tun, was ich mit dir vorhabe …Versagersau!!!!
Bah! Was sind das denn für total dreckige Schuhsohlen?! Herrin Zora ist durch Dreck und Schlamm mit ihren Sneakers gelaufen und will nun den Schmutz wieder loswerden… und da kommt ihr der Sklave gerade nur recht! Sie zwingt ihn, ihre versifften Schuhe mit seiner Zunge komplett sauber zu lecken. Und das geht am Besten unter Zuhilfenahme ihrer Spucke. Sie rotzt auf ihre Sohlen und streckt sie dem Sklaven entgegen. Egal was er vielleicht denken mag – aber Herrin Zora duldet keinen Ekel sondern erwartet blitzblanke Schuhsohlen! Und das auch von DIR…!
Dieser Schuhlecker bekommt von Herrin Zora noch eine gewaltige Portion Spucke auf die Boots gerotzt. Auflecken! Los jetzt, alles auflecken! Der Sklave befolgt brav den Anweisungen seiner Herrin und leckt alles fleissig ab. Doch was ist das… fängt er da etwa an zu würgen?! Für Herrin Zora ist das der perfekte Grund, ihm jetzt noch mehr ihrer geilen Spucke zu servieren!
Unsere Sklavensau wird heute aufs heftigste von uns angerotzt! Er kriegt richtig viel Spucke in seine Fresse und seinen Mund! Was eine Drecksau! Er muss natürlich die Rotze schlucken und wir dabei total von uns Ausgelacht! Wir haben richtig viel Spass den Loser zu erniedrigen und machen ihn zu einem lebenden Rotzkübel!
Für dich ist The Place To Be stets der Boden! Wie gut, dass ich ihn dir schon passend hergerichtet habe. Du wirst jetzt vor mir kriechen und all die Spucke auflecken, die ich auf den Boden tropfen lasse. Doch nicht nur dass, du wirst dabei auch schön sagen, was ich aus deinem dreckigen Schandmaul hören will! Du bist so weit unten, ich seh dich gar nicht mehr.
Jeder normale Mensch würde vor Geilheit platzen, wenn er mich in meiner pinken Lingerie sieht – doch dieser Waschlappen zittert nur vor Angst, dabei habe ich noch gar nicht angefangen, mit ihm zu spielen! Naja, zugegeben, er kennt mich schon gut! Deshalb weiß er, dass ihm trotz meines heißen Anblicks nichts rosiges blüht. Und damit hat er Recht, denn ich lasse es prompt von oben auf ihn herabregnen und spucke ihm ohne schlechtes Gewissen in sein Gesicht! Das findet er natürlich abscheulich, doch damit er ja nicht auf die Idee kommt, meine köstliche Spucke wegzuwischen, verteile ich sie kurzerhand mit meinem Arsch und meiner Pussy quer über sein ganzes Gesicht. Was für ein Anblick, haha!
Eine volle Ladung Rotz bekommt der Sklave von Lady Amy jetzt mitten in sein Gesicht gespuckt. Lady Amy ist nicht zimperlich mit ihm und spuckt ihm direkt in sein Sklavenmaul. Überall klebt ihre Spucke in seinem Gesicht. Alles ist vollgerotzt und nichts ist mehr trocken! Selbst ihr Getränk behält Spuckherrin Amy nicht für sich. Sie trinkt einen Schluck und spuckt es ihrem Sklaven wieder direkt ins Maul. Los schluck das runter Sklavensau!
