Für meinen Sklaven gibt es heute Rotze und Asche zu schlucken! Ich werde ihn als meinen lebenden Aschenbecher trainieren! Er bekommt heftige Ohrfeigen wenn er nicht funktioniert! Also sofort das Maul auf damit ich rotzen und reinaschen kann! Der Zigarettenstummel wird auch geschluckt! Keine Wiederworte, runter damit!
Was für eine Köstlichkeit! Der Sklave muss sein Maul weit öffnen und Herrin Anfisa rotzt ihm direkt dort hinein. Runterschlucken nicht vergessen! Sofort! So eine kostbare Delikatesse kann man doch schliesslich nur geniessen… Herrin Anfisa spuckt ihm immer wieder in sein Sklavenmaul und er nimmt es besser dankbar auf. Kein Tropfen ihrer Spucke darf dabei verschwendet werden. Der Sklave trinkt alles was sie ihm gibt!
Lady Morgana überdeckt Joschi in der Badewanne mit Pisse. Auf seinen Körper, seinen Schwanz und in Gesicht und Mund, lässt sie ihren goldenen Nektar fließen. Anschließend spuckt sie noch immer wieder auf seinen niederträchtigen Sklavenkörper ein. Bespuckt seinen Schwanz, spuckt in sein Gesicht und überallhin.
Arabische Erniedrigung! Bizarrlady Jessica benützt Mohamed als Spucknapf. Der persische Sklave Mohamed kniet vor der blonden Mistress und muss sich von ihr immer wieder ins Gesicht spucken lassen. Er muss ihre Spucke schlucken, als sie ihm in den Mund spuckt. Die göttliche Kaiserin befiehlt ihm mit ihrer Spucke im Mund zu gurgeln und schließlich zu Allah zu beten, das sie ihn anspuckt.
Demütigungsobjekt Joschi muss erneut eine Torture der beiden jungen Zigeuner-Dominas Princess Diavolo und Sanella über sich ergehen lassen. Auf dem Boden liegend muss er ohne die göttlichen Damen ansehen zu dürfen, als Spucknapf und Aschenbecher dienen. Unter permanenten schlimmsten verbalen Erniedrigungen und derbsten Gossenausdrücken spucken die beiden angwidert auf ihn. Zwischendurch benützen sie seinen Kopf und Mund als Aschenbecher.
4 Minuten erzähle und zeige Ich dir was ich mit Losern wie dir anstelle.ich benutze Dich als meinen Mülleimer, als meinen Spucknapf..Das ist es was du Trottel verdient hast und das ist es was dich so unglaublich Zahlgeil macht!Meine glänzenden Lippen und meine Spucke machen Dich verrückt und abhängig
Die Spucke von Herrin Anfisa ist etwas sehr Besonderes. Für ihre Sklaven ist es das Lebenselixier Nummer 1, denn es besteht zu gleichen Teilen aus Glück und Erniedrigung. Es lässt Träume in Erfüllung gehen! Und auch dieser Sklaven muss die Spucke seiner Herrin zuerst auflecken, ehe sein Wunsch in Erfüllung geht. Herrin Anfisa spuckt dafür auf ihren Stiefelschaft und der Sklave leckt ihr den Stiefel umgehend und begierig wieder sauber.
Meine Mutter hatte sich dazu entschlossen, einen ihrer Besitztümer während ihrer Abwesenheit an mich zu verleihen. Neue Dinge sollte er lernen und auch andere Facetten der Dominanz und des Sadismus kennenlernen. Wie passend, denn meine Mutter und ich unterscheiden uns enorm in der Form unserer Erziehung. Also wieso nicht den Sklaven meiner Mutter entsprechend leiden lassen und auch einmal Dinge ausprobieren, die er bei meiner Mutter in dieser Form (noch) nicht bekommt? Gesagt, getan. Als meine Mutter abreiste, nahm ich ihren Sklaven in Empfang und erläuterte ihm ganz genau, was ich im Laufe des Tages vorhabe mit ihm.Natürlich hagelte es noch dazu eine Menge Ohrfeigen und er wurde ordentlich mit dem traumhaften Körper geteast. Und wie der Abend verlaufen wird? Nun, ich habe meine Freundinnen eingeladen und seine ToDo-Liste für diesen Abend, bekommt er unter Ohrfeigengewitter auch eingetrichtert. Außerdem eine der Flüssigkeiten, die er als einzige bei mir zu trinken bekommt: Meinen göttlichen Speichel. Ob er sich wohl dann freut, als bald wieder meiner Mutter dienen zu dürfen und das Thema ausgeliehen werden, erst einmal ein Ende hat.
Komplett mit Klebeband bewegungsunfähig und wehrlos verpackt, machen sich die beiden Freundinnen Jazee und Jenna über ihn her. Sie haben noch eine Rechnung mit ihm offen und werden es ihm nun heimzahlen. Er wird gedemütigt und muss ihre Spucke schlucken. Natürlich wird sein ganzes Gesicht vollgespuckt während die beiden Girls über ihm stehen und auch die Füsse auf sein Gesicht drücken!
Die Verzweiflung steht dem Sklaven deutlich in den Augen geschrieben. So lange sitzt er nun dort schon gefesselt auf dem Stuhl… und Herrin Anfisa hat ihn dort so gänzlich ohne Essen und Trinken verharren lassen… deshalb ist er jetzt so durstig, dass er einfach alles trinken würde! Und weil Herrin Anfisa das genau weiss, spuckt sie ihm in sein Maul und auf sein schäbiges Gesicht. So gewährt sie ihm einige Tropfen ihrer geilen Spucke gegen den Durst. Und ein anderes Getränk steht ihm auch einfach nicht zu…!
