Ob es diesem Loser gefällt oder nicht ist den dominanten Ladies Anny und Sue S ziemlich egal. Sie wollen diesen Loser demütigen, ihm ihre Füsse auf den Körper und ins Gesicht drücken und ihm vorallem mal so richtig anrotzen. Sie befehlen ihm sein Sklavenmund aufzumachen und rotzen dann direkt in sein Maul. Weiter geht es mit den Füssen der Ladies, sie spucken sich erst darauf und dann muss der Loser die vollgespuckten Füsse lecken und verehren. Einen Fuss nach dem anderen muss er ablecken – ob er will oder nicht!
Göttin Aphrodite, Lady Blackdiamoond und ich spucken dem Sklaven so viel und so oft in sein Maul, dass die ganze Rotze schon aus seinem Mund läuft. Alles, was nicht in seinem Maul landet, hat der Sklave vom Boden aufzulutschen! Die Erniedrigung macht den Sklaven scheinbar so geil, dass er abgespritzt hat. Seine Loser-Wichse kann er schön selber fressen!
Du wirst Melissas Prengel jetzt in den Mund nehmen. Er muss sauber geleckt werden und deshalb spuckt Melissa erstmal kräftig darauf ab. Immer schön tief rein in deinen Mund. Melissa hilft auch extra nach bei dir !!!Damit du auch richtig was davon hast kniest du weit unter ihr und sie spuckt auf den Dildo und lässt es ihn deinen Mund laufen, bevor sie ihn dir wieder in den Mund drückt !!!
Lady Adora liebt Dirty Games und verwöhnt den Sklaven mit ihrer Spucke…mit VIEL Spucke! Aus ihrem Mund tropft ihre göttliche Spucke direkt in das Maul des Sklaven. Seine Erregung ist kaum zu übersehen. In einem Kondom sammelt Lady Adora nun eine Menge ihrer Spucke, um es dem Sklaven als Geschoss ins Gesicht zu peitschen. Diese Erniedrigung macht das Sklavenspielzeug richtig schön geil!
Herrin Anfisa betritt, mit ihrem Sklavenköter an der Leine, den Raum. Gemeinsam waren sie lange Spazieren. Nun brennen dem Sklaven die Knie und er ist durstig. Seine Herrin will, dass er sich vor ihr auf den Boden legt, mit dem Gesicht zu ihr nach oben. Bereitwillig öffnet er seinen Mund in der Hoffnung, Herrin Anfisa gibt ihm ihre Spucke zu trinken, doch sie hat einen anderen Plan. Die Spucke, die er sich so sehr wünscht, bekommt er nicht zu trinken, sondern über sein gesamtes Gesicht verteilt! Das ist so ekelig!
Ich, Lady Nora, bin stets am Wohlbefinden meiner Sklaven interessiert. Denn ich mag es, wenn es für sie unbequem wird! Seinen Kopf brav unter meinen Sneaker gehalten, macht er alles, was ich von ihm möchte. Er folgte mir auf Schritt und Tritt und musste bereits den ganzen Tag an seiner Kette hungern, während ich leckere Dinge ass. Nun will ich sein Magenknurren nicht länger ertragen und spendiere ihm das köstliche Ergebnis meiner Kochkünste speziell für ihn! Ich beisse von der Waffel ab, kaue sie gründlich durch und spucke sie mit sehr viel Speichel auf den Boden. Friss das und sei dankbar! Ich lege ihm eine ordentliche Portion nach, zertrete den zerkauten Spucke-Waffel-Brei unter mit meinen Schuhen und zwinge den Sklaven seine Mahlzeit auch von meinen Schuhsohlen abzulecken!
An einem heissen Sommertag verrichtet der in Ketten gelegte Sklave seine Strafarbeit während die Lady zusieht und Anweisungen gibt. Mit Staubtrockener Kehle bettelt der Gefangene nach Wasser, doch die Herrin hat nichts als Spucke für sein Sklavenmaul übrig…
Svenjas Sklave wird heute erniedrigt, gedemütigt und angespuckt. Ihr getragene Strumpfhose kriegt der Loser-Sklave über den Kopf gezogen, er wird lächerlich gemacht und erniedrigt. Mehr hat dieser Spucksklave nicht verdient. Das teure Hemd des Sklaven wird mit ihrer Spucke versaut und erst wenn es so richtig voller Spucke ist schickt sie ihn so auf die Strasse zurück.
So will ganz sicher kein Schuh geleckt werden! Herrin Zora und ich, Lady Nora, unterstützen den Schuhlecksklaven darin, noch viel besser für uns zu werden! Die Schuhoberflächen sind viel zu trocken, daher spucken wir auf unsere Stiefel und geben ihm damit ordentlich was zu lecken. Wir können gar nicht genug davon bekommen, ihn zu dominieren und zu tiefst zu erniedrigen, während wir weiter auf unsere Stiefel spucken und ihn alles ablecken lassen …
Herrin Cleo befiehlt ihrem Sklaven ihre Füsse zu massieren. Allerdings ist sie sehr unzufrieden mit seiner Massage und findet das er einfach zu nichts zu gebrauchen ist, weshalb sie ihm einfach mal ins Gesicht spuckt.Der Sklave bemüht sich, doch er wird weiterhin von Herrin Cleo angespuckt und bekommt dazu auch noch harte Ohrfeigen. Wie kann man sich als Sklave nur so dämlich anstellen ?Er schafft es einfach nicht sie zufrieden zu stellen, zur Strafe muss er sein Sklavenmaul aufmachen damit Cleo direkt reinspucken kann. Jetzt soll er sich Mühe geben !Natürlich kriegt er es einfach nicht hin, so muss er sich auf den Boden legen, mit geöffnetem Sklavenmund und sie spuckt zur Strafe direkt rein !
