Nun kniest du da und bettelst mich sabbernd an dass ich dich von meinen Stiefeln fressen lasse. Voller Vorfreude darauf was dich erwartet und gleichzeitig auch mit höchstem Respekt denn meinte Worte ficken dein Hirn! Sie lassen dich jedesmal erschüttern. Deine kleinen Sklavenaugen voller Demut. Zack, hast du das Gesicht voller Rotze. Asche folgt! Das Ganze erwartet dich auch noch direkt von meinen Overknees! Und jetzt lutsch meine Absätze und Sohlen als gäbe es kein Morgen mehr, du gottverdammte Stiefelfotze! Ich will vollen Körpereinsatz sehen!
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Stiefel-Sklavin
Meine Sklavin ist nur dafür da mir zu dienen und jeden Befehl ohne Widerrede auszuführen! Gefangen in ihrem Käfig lasse ich sie meine Stiefel verwöhnen! Sie soll sie lecken und den Absatz blasen! Damit sie das noch ordentlicher macht erlaube ich ihr aus dem Käfig zu kommen um weiter meine Stiefel zu lecken! Ja, genau so mag ich das! Und wenn sie genug geleckt hat kommt sie wieder dorthin wo sie hingehört, in ihren Käfig!
Du wirst meine schmutzigen Stiefeletten sauber lecken
Worauf wartest du, kleiner Stiefellecker? Wie du siehst, sind meine Stiefeletten ziemlich schmutzig – und du wirst sie nun wieder auf Hochglanz bringen. Du wirst die schmutzigen Sohlen mit deiner Zunge reinigen und den ganzen Straßendreck in dich aufnehmen. Na, kannst du schmecken, wo ich überall langgelaufen bin? Ob dort Leute Gassi gegangen sind? Ob irgendjemand auf den Weg gerotzt hat? Oder ob es irgendein anderer Dreck ist? Mir ist es völlig egal, wie widerlich es für dich ist. Und du solltest dir darüber bewusst sein, dass du bist, was du isst – Dreck! Und wenn du es endlich geschafft hast, die Sohlen zu meiner Zufriedenheit zu reinigen, wirst du auch das ganze Leder auf Hochglanz polieren!
Leck den Dreck aus den Ritzen!
Du findest es immer so toll, wenn Herrin Anfisa eine Aufgabe für dich hat. Wie kommt es dann, dass du gerade jetzt nichts zu tun hast?! Denn Aufgaben für dich gibt es mehr als genug, du faules Schwein! Komm nah zu deiner Herrin und höre dir an, was nun deine nächste Aufgabe sein wird – und erfülle sie zu ihrer vollsten Zufriedenheit! Zunge raus und leck den Dreck aus den Ritzen ihrer Schuhsohlen! Los, ran an die Arbeit! Diese Stiefel haben so dreckig nicht auszusehen, also ändere das! Herrin Anfisa will sehen, wie deine Zunge arbeitet!
Dummer Stiefellecker bekommt den Arsch versohlt
Ich bin in letzter Zeit wirklich nicht zufrieden mit der Arbeit des Stiefelsklaven. Nicht nur, dass er meine Reitstiefel nicht ordentlich genug sauber geleckt hat – jetzt zögert und jammert er auch noch als er sie wieder lecken soll! Natürlich kann ich so ein Verhalten nicht tolerieren und muss es bestrafen – ich will ja schließlich, dass meine Sklaven funktionieren, wie ich es verlange – und ob er seine Aufgaben ekelig findet, ist mir herzlich egal! Ich zerre ihn an den Haaren nach oben und lege ihn übers Knie – und versohle ihm dann den Loserarsch mit meinen Händen und der Reitgerte! Dann bekommt er eine weitere Chance meine Reitstiefel mit der Zunge zu reinigen – aber er liefert immer noch keine zufriedenstellende Leistung ab – also gibt es ein weiteres – härteres und längeres – Spanking! Und das werden wir so lange fortsetzen, bis seine Leistung meinen Ansprüchen genügt!
Wichs für meine Reitstiefel
Na du kleiner Stiefelknecht! Du willst wieder wichsen nicht wahr?! Ja und das wirst du jetzt auch und zwar für meine geilen Reitstiefel! Zuerst wirst du dich aber anstrengen und meine Stiefel lecken und den Dreck davon fressen! Ich genieße solange meine Zigarette und du leckst! Erst wenn du gut leckst und frisst darfst du wichsen! Spritz auf meine Sohlen und danach leckst du weiter!
A LA CARTE – Spucke auf Toast!
Its Dinner Time! Neben Sohlendreck zählen natürlich auch alte Brotscheiben zu den Dingen, die sich gut im Maul von Kriechern machen! Besonders, wenn sie zuvor gut zertreten wurden und nun an meinen Stiefelsohlen kleben. Das alte Zeug ist eh nur noch gut für die Tonne und daher perfekt für Sklavenvieh! Denn seien wir mal ehrlich: mehr hat er doch eh nicht verdient! Damit das trockene Brot gut rutscht, gibt es dazu noch ordentlich Spucke auf den Boden, die die Sau gierig aufleckt. Belustigt treibe ich sie an, sich zu beeilen… denn es geht mir einfach zu langsam. Für eine lächerliche Scheibe braucht der Versager viel zu lang – dafür setzt es natürlich Schläge. Doch zum Schluss ist auch der letzte Krümel brav aufgefressen. Sowas Gutes lässt man schließlich nicht verkommen. Wohl bekomms!
Sklave leckt den Straßendreck von meinen Stiefeln
Ich habe den ganzen Tag meine Buffalo Stiefel getragen und du durftest dabei zusehen, wie ich im Auto gefahren bin, eine Spaziergang in der Natur gemacht habe und über die Straße gelaufen bin – und natürlich sind meine Stiefelsohlen danach richtig schmutzig. Als ich zurückkomme, mache ich es mir im Sessel bequem und befehle dem Sklaven den ganzen Schmutz und Straßendreck von meinen Stiefelsohlen zu lecken! Er ist natürlich vom Geschmack des Drecks völlig angewidert, aber das interessiert mich nicht – ich will, dass meine Stiefel wieder komplett sauber sind. Mit jedem Lecken wird seine Zunge dreckiger und ich lache den Loser einfach aus. Und natürlich muss er auch noch das Leder der Stiefel mit der Zunge polieren – hoffentlich macht er das Leder mit seiner Zunge nicht wieder schmutzig … sonst muss er wohl nochmal bestraft werden!
Knie vor meinen Lederstiefeln
Während du jetzt vor meinen Lederstiefeln kniest erlaube ich dir deinen Schwanz zu wichsen! Aber ich bestimme wann und ob du abspritzen darfst! Erst einmal wirst du dich um meine Stiefel kümmern, die wollen nämlich sehr ausgiebig geleckt werden! Also zeig mir wie gut du das kannst mein Ledersklave!
Mein Fußabtreter!
Nur weil es draußen nass und matschig ist, werde ich mit Sicherheit keine Rücksicht auf meinen Sklaven nehmen! Er wartet jetzt bereits zu Hause auf mich und wird sich gleich hingebungsvoll um meine Stiefel kümmern! Als mein Sklave hat er schließlich dafür zu sorgen, dass meine Schuhe auch bei Wind und Wetter wie geleckt aussehen! Und das meine ich wörtlich! Den ganzen Dreck wird er jetzt mit seinem Maul auflutschen und meine eingesauten Schuhe sauber lecken. Damit ist dann aber nicht genug! Wenn er als Schuh- und Lecksklave seine Arbeit erledigt hat, wird er noch als Fußabtreter herhalten, damit auch der letzte Dreck den Weg von meinen Stiefeln zu meiner Sklavensau findet!