Jetzt werde ich den Sklaven als lebenden Boxsack benutzen – oder eher als Trittsack 😀 Er muss sich hinstellen und ich trete ihn sofort ohne Vorwarnung. Meine Tritte werfen ihn hart zurück auf die Couch – und jedes Mal muss er wieder aufstehen und den nächsten Tritt kassieren. Zwischendurch muss er meine Füße küssen – bevor die Tritte weitergehen! Natürlich kann ich bei den Tritten im Flug nicht so gut zielen und ich treffe mal seinen Bauch, mal seine Brust, mal seine Schultern! Am Ende kann er nicht mal mehr aufstehen und ich trete ihn noch ein wenig während er auf dem Boden liegt. Später hat er mir erzählt, dass er eine ganze Woche Muskelschmerzen hatte von diesem Video 😀
Der Sklave muss sich vor die Wand stellen und ich fange sofort an ihn hart zu treten. Die Sohlen meiner Converse treffen seinen Körper und schleudern ihn gegen die Wand – immer und immer wieder. Dann wechsle ich von Sneakers auf Reitstifel – und wieder gibt es harte Tritte. Die Stiefel haben eine viel härtere Sohle und nach einigen Tritten kann der Sklave nicht mehr aufrecht stehen. Ich zwinge ihn die Stiefel zu küssen und ziehe sie dann aus. Dann muss er sich wieder hinstellen und ich mache ihn endgültig fertig – mit einigen harten Tritten mit nackten Füßen. Meine Füße sind danach ziemlich dreckig – deswegen stelle ich mich noch auf ihn und zwinge ihn die dreckigen Sohlen sauber zu lecken! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Der Sklave hat es beim letzten Kicking Video gewagt seine Hände vor den Körper zu halten um sich zu schützen – das kann ich natürlich nicht tolerieren und deswegen bekommt er diesmal die Hände hinter dem Rücken gefesselt und ein Halsband umgelegt, so dass ich ihn einfacher herumzerren kann. Er muss sich immer und immer wieder hinstellen – und jedes Mal befördert ihn ein harter Tritt wieder auf den Rücken! Die meisten Tritte in diesem Video sind Front-Kicks – mit ein paar Knie-Tritten zwischendrin.
Mal sehen ob dieser Sklave als lebender Boxsack taugt – ich will wirklich härtere Kicking Videos drehen in Zukunft und brauche dafür natürlich jemanden, der das auch aushält. Diesmal trage ich enge Jeans und meine Fila Sneakers – und starte direkt mit einem richtig harten Tritt. Es dauert nicht lange, bis der Sklave Angst vor mir und den harten Tritten bekommt – und dementsprechend bei jeder meiner Bewegungen leicht zusammenzuckt 😀 Bei der Härte der Tritte schafft er es natürlich nicht stehen zu bleiben – aber wenigstens heult er nicht so doll rum und ist schnell wieder auf den Beinen. Vielleicht – mit der richtigen Menge Training – hab ich hier ja einen tauglichen Sklaven für die nächsten Kicking Videos gefunden!
Jetzt werde ich ein bisschen Spaß haben – auf Kosten des Sklaven natürlich! Ich habe ihm eine Zielscheibe auf sein T-Shirt gemalt und jetzt gibts Zielübungen! Immer und immer wieder trifft die harte Gummisohle meiner Chucks seine Brust und seinen Bauch – und ein paar Mal bekommt er auch meine Knie zu spüren. Am Ende kann er nicht mehr aufrecht stehen und ich trete weiter während er auf allen Vieren ist – bis er auch diese Position nicht mehr halten kann! Das hat verdammt viel Spaß gemacht – mir jedenfalls 😀
Der Sklave wusste wohl nicht worauf er sich einlässt … was es heisst uns zu dienen … in diesem Video haben wir nur ein bisschen Spaß – aber das heisst er wird dabei ziemlich leiden! Er muss auf allen Vieren stehen und wir treten ihn, ohrfeigen ihn und schlagen ihn mit Paddel und Gerte. Immer und immer wieder wird er schmerzhaft getroffen – und wir genießen es ihn zu quälen und leiden zu sehen 🙂
Dieses kleine Stück Scheiße: Kriecht vor mir auf dem Boden rum. Im Hinterkopf habe ich doch noch leichte Erinnerungen? Ach ja, da war ja was! Meiner Meinung nach sagte er, dass ich ihm beim letzten Mal nicht hart genug war und ihm zu leicht mit Stiefeln in die Fresse getreten habe. Dann werde ich dies heute mal nachholen mit meinen Buffalos. Deren Sohle ist dick und hart und kann sicherlich mehr weh tun wie Stiefel haha ? ob er danach nochmal sein Maul aufreißt? Ich glaube nicht *lach*
Ich liebe es, diesen Sklaven zu treten, und ich trete ihn immer hart … aber die wahre Genugtuung ist es immer, wenn ich ihn zu Boden schicke! Also werde ich ihn heute wieder und wieder treten – und der Sklave wird zählen, wie oft ich ihn so hart getreten habe, dass er zusammenbricht! Die Tatsache, dass ich meine Reitstiefel mit harten Sohlen und scharfen Kanten trage, wirkt sich definitiv auch zu meinen Gunsten aus! Und natürlich probiere ich verschiedene Arten von Tritten aus … er muss aufrecht stehen und ich trete ihn und dann muss er auf allen Vieren gehen und ich trete ihm von unten in den Bauch! Eines ist sicher, wenn ich mit ihm fertig bin, wird sein ganzer Oberkörper tagelang wehtun!
Ich benutze den Sklaven als mein lebendes Pony und reite auf ihm ins Wohnzimmer. Dort muss er sich hinstellen und bekommt von mir harte Tritte mit meinen sexy Reitstiefeln. Die Kraft meiner Tritte und die harten Sohlen der Stiefel schleudern ihn jedes Mal zurück und tun ihm natürlich richtig weh. Nach vielen Tritten kann er irgendwann nicht mehr aufstehen – Zeit ihn endgültig fertig zu machen! Ich zerre seinen Körper komplett auf den Boden und er muss liegenbleiben – so dass ich auf seinem geschundenen Körper herumtrampeln kann! Wieder sind die harten Sohlen der Stiefel perfekt, da ihm damit jeder Schritt auf seinem Körper weh tut – von den Sprüngen und dem Stampfen ganz zu schweigen! Fürs Finale setze ich mich auf seinen Oberkörper und rotze ihm in den Mund und übers ganze Gesicht! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ein Stallbursche zu sein, kann manchmal ziemlich hart sein! Dieser armselige Wicht entspricht noch nicht den nötigen Standards – deshalb ist ein gründliches Training angesagt! Ich befehle ihm, sich an die Wand zu stellen und beginne, ihm mit den harten Sohlen meiner Reitstiefel gegen Bauch und Brust zu treten … und trete ihn auch von der Seite mit den Vorderseiten meiner Stiefel und mit meinen Knien! Nach einer Weile bricht der Schwächling zusammen und bleibt auf allen Vieren… kein Problem für mich – so kann ich ihm leicht von unten in den Bauch treten und eine weitere Art von Schmerz zu seinem Ausdauertraining hinzufügen. Nachdem ihn ein besonders harter Tritt zu Boden geschickt hat, beschließe ich, ihn auch ein bisschen zu trampeln … aber nur kurz … dann muss er aufstehen und die Tritte gehen weiter!
