Ist dir überhaupt klar, auf was du dich da mit deiner Unterschrift eingelassen hast…?! Herrin Jane klärt dich jetzt mal darüber auf, was es bedeutet, diesen Abtretungsvertrag über dein Leben unterzeichnet zu haben. In Klartext – dein Leben ist jetzt vorbei! Komplett! Streich alles aus deinem Kopf was zu deinem Leben gehörte! Denn JETZT beginnt dein neues Leben unter Fremdbestimmung!
Seine Nippel werden leiden! Herrin Anfisa hat diese zwei Nietenbälle, die wirklich richtig gemein und unangenehm fies werden können. Damit rollt sie nun über die Nippel des Sklaven und erhöht dabei kontinuierlich den Druck. Der Sklave zischt und stöhnt vor Schmerzen, wenn sich die kleinen Spitzen in seine Brustwarzen bohren. Herrin Anfisa hört aber nicht auf. Nein! Sie geniesst es, den Sklaven so leiden zu sehen und macht weiter und immer weiter …
Dies ist eine echte Hardcore Demütigung. Wir benutzen den Slaven wie unseren Aschenbecher und wir spucken in seinem Gesicht, schikanieren ihn und machen uns über ihn Lustig . Danach haben wir unsere brennenden Zigaretten in den Sklaven Mund ausgedrückt. Am Ende muss dieser Verlierer Mistress Blackdiamoond als ihre persönliche Toilette dienen. Ja, richtig, sie pinkelt direkt in sein hässliches Gesicht.
3 Girls Femdom Smoking Handjob!Clarissa, Amber + Mira dominieren Nichtrauer Bobby mit einer besonderen Qual. Sie wichsen ihm den Schwanz während sie ihm alle 3 ins Gesicht rauchen. Die drei dominanten Fetischgirls blasen ihm immer wieder den Rauch auf den Schwanz und ins Gesicht. Und melken ihm schließlich hart in den Aschenbecher, der eine Hundeschüssel ist, ab.
Heute wird dein Sklavenschwanz gefoltert! Du dummes kleines Ding hast genau das zu machen, was ich dir befehle! Ich übernehme die Kontrolle über deinen Kleinschwanz! Bereite dich auf große Schmerzen vor, Loser!
Gefesselt steht der Sklave vor Lady Emerald, Lady Emerald ist sich ihrer Stärke und Schönheit bewusst und so demütigt sie ihren Sklaven verbal und beginnt dann ihr grausames Spiel, immer wieder legt sie Klammern an den Brustwarzen des Sklaven an und reißt sie dann wieder ab. Der Sklave zittert dabei vor Angst.
Nach dem mein Sub Mad sich aus dem Staub gemacht hat, machte ich mich auf die Suche nach ihm. Letztendlich konnte ich das nicht auf mir sitzen lassen, denn eins ist klar: mein Haushalt muss gemacht werden und das ist seine Aufgabe. Ich folgte schließlich dem GPS-Sender und landete in einem Waldgebiet. Weit und breit war keine Spur von ihm. Ich stieg aus dem Auto aus und lief in die Richtung, aus der das Signal kam. Aus dem Wald hörte ich Geräusche, Äste knackten und dann sah ich eine Gestalt weglaufen. Ich rannte sofort hinterher und erkannte meinen Sub, der wieder versuchte vor mir zu flüchten. Der Trottel stolperte über einen Ast und landete auf dem Boden, ich rannte zu ihm und machte ihn fertig! Ich trat ihn zusammen, beleidigte ihn. Wie kann man nur so undankbar sein, er hatte schließlich ein gutes Leben bei mir! Ich legte ihm Handfesseln an und zog ihm zu meinem Auto. Dort angekommen war der Vollidiot immer noch zu doof zum Laufen und fiel wieder hin. Dafür musste ich ihn dann nochmal zusammentreten und dann wanderte er in meinen Kofferraum. Fortsetzung folgt
Nachdem ich leider noch selbst im Garten aktiv werden musste, da meine Sklaven für die ein oder anderen Arbeiten einfach nicht das nötige Feingefühl besitzen waren meine Schuhe etwas eingesaut. Ich bekam Hunger und ging gleich in die Küche wo mein Sub noch am putzen war. War mir aber egal, ich machte mir nun erst mal was zu Essen. Da kam mir gerade ein passender Gedanke. Ich bin mal so nett und mache ihm auch ein paar Spiegeleier aber nach meiner Art und Weise. Etwas zu sehr gewürzt und mit anderen Zutaten noch verfeinert. Kleines Ekeltraining kann ihm auch nicht schaden! Ich machte weiter am Herd und stand dabei schön auf meinem Sub und achtete auch nicht darauf, wo ich denn gerade hintrete. Das Essen war fertig. Sein Essen warf ich auf den frisch geputzten Boden wo er es aufessen musste natürlich unter erschwerten Bedingungen und ich setzte mich schön auf den Stuhl und aß mein Essen dort. Nachdem ich keinen Hunger mehr hatte durfte mir mein Sub noch schön die verdreckten Schuhe sauber lecken und dann ging ich einfach, seine Arbeit war ihm ja bekannt 😉
Nicht nur symbolisch…Ich werde mich hart auf dich setzen mit meinem geilen Lederarsch und meinen strammen Reiterschenkeln und langsam zudrücken….Du wehrst dich noch….aber ich betreibe Psychoterror mit dir und du wirst gefügig und unterwürfig…..Der Gedanke, dass ich dein Leben kontrolliere und dich dominiere lässt dich nicht mehr los…..
Jetzt lasse ich deinen Schwanz mit der Wichs Scheide gnadenlos abrichten. Das hast du kleiner Wichs Junkie noch nicht erlebt aber alles, was Scheide heißt, macht dich natürlich total geil. Für dich kleinen Loser gar nicht so einfach unter Zeitdruck den Loserschwanz zu wichsen. Mit so einem Druck ist dein kleines Sklavenhirn total überfordert. Dazu kommen natürlich dann noch eingebaute Gemeinheiten, die dein kleines Hirn so richtig ficken. Wenn ich noch neben dir stehe und meine Stimme dich dabei fickt verlierst du wahrscheinlich noch deine Selbstkontrolle.
