Ich merke, mein Haussklave hat mal wieder Druck. Er wird schusselig in seinen Aufgaben und läuft auf und ab, wie eine läufige Hündin. Aber als Herrin werde ich mich natürlich auch darum kümmern. Hab ich doch heute extra was aus der Stadt mitgebracht. Wer steht denn auch nicht auf Krankenschwestern? Aber soviel Luxus und Vergnügen gönne ich meinem Hausköter dann doch nicht und bringe ihm nur einen kleinen, schwulen, männlichen Sanitäter mit. Wenn man lange auf Entzug war, nimmt man aber was da kommt. Ich brauche nicht zu lange warten, bis sein Schwanz steht und er sich bereitwillig von der Blashure lecken lässt. Lüstern genieße ich den Anblick der Blashure und stoße seinen Kopf mit einem fiesen Lachen noch fester, sodass, der Schwanz ihn zum Würgen bringt und bis zum Anschlag in seine Maulfotze verschwindet. Natürlich lass ich mir auch nicht meinen Spaß nehmen und beginne meinen Hausköter von hinten zu ficken, während der von vorne einen schönen Blowjob bekommt. Sein Loch ist eng. Ich lass meinen StrapOn vom Blasesanitäter wieder sauber lecken und ficke meinen Sklaven gleich noch mal. Ich ficke ihn so hart, dass er anfängt zu jammern und den Blowjob gar nicht mehr so recht genießen kann. Das ist mir aber egal, das Geschenk war eh nur für mich gedacht. Und so lass ich ihn unbefriedigt und mit brennendem Arsch zurück.