Anmutig thront die Herrin auf einem prunkvollen Thron. Sie ordert ihren Sklaven Dog zu sich. Schleunigst macht er sich auf allen Vieren auf den Weg zu ihr.Er findet seinen Platz zu ihren Füssen am Boden. Vom betörenden Geruch angezogen, darf er Ihr dann die Füsse verehren. Ein paar Fehler unterlaufen ihm, die die Herrin sofort korrigiert. Sein Kopf hat sich dem Fuss zu nähern, statt dass der Fuss zum Kopf geführt wird.Nachdem Dog die roten Sohlen der eleganten Schuhe geleckt hat, darf er sie sogar von den Füssen der Herrin nehmen. Achtsam und ehrfürchtig zieht er ihr die wunderbaren Schuhe aus, um sie auch von innen zu riechen und schmecken, und sich dann um die noch viel schöneren Füsse kümmern zu dürfen.Er leckt sie ab und darf sie in den Mund nehmen, um seine Verehrung zu zeigen. Schliesslich nutzt die Herrin sein Gesicht auch noch als Fussablage. Welch Ehre für den Sklaven, unter den Füssen der Herrin sein zu dürfen.