Heute werde ich mal wieder ein gemeines Spiel mit dem Sklaven spielen. Am Anfang verbinde ich ihm direkt die Augen – so dass er gezwungen ist, sich voll auf seine anderen Sinne zu konzentrieren. Ich werde manchmal nett sein, seine Hand streicheln, seinen Finger lecken oder einen sanften Kuss geben – und manchmal werde ich ihm hart in die Hand oder den Finger beißen und ihm massive Schmerzen zufügen. Da er die Augen verbunden hat, kann er nie wissen, was ihn als nächstes erwartet – er weiß nie, ob ihn ein angenehmes oder schmerzhaftes Erlebnis erwartet! Nach einigen Minuten ist er total verwirrt und paranoid – und zuckt sogar bei den netten Berührungen in Erwartung einer weiteren Ladung Schmerz 😀