Der Sklave ist frei, die Herrin gerade damit beschäftigt, ihn zu fixieren. Er nutzt die letzten Sekunden, die ihm bleiben, um den aufreizend gekleideten Körper der Herrin zu betatschen.Leicht amüsiert von dem aufmüpfigen Verhalten zieht Miss Yara die Fesselung an. So fixiert kann der Sklave keinen Unfug mehr treiben. Die Herrin macht ihm das überaus deutlich, indem sie sich aufreizend bewegt und an ihm reibt, jedoch ausser Reichweite seiner Hände. Ein Spiel aus Nähe und Distanz, das den Sklaven halb wahnsinnig macht.Dann geht es weiter. Eine Lektion wird erteilt. Dafür werden die abgebundenen Eier mit einem Stachelrad der ganz besonders spitzen Sorte malträtiert. Der Sklave leidet sichtlich, hat aber trotz allem eine sehr starke Errektion.Miss Yara wird von den ersten sich bildenden Blutstropfen keineswegs irritert. Nein, der Spass startet erst so richtig. Sie foltert ihn weiter, bis das Blut nur so tropft.Dann wendet sich noch eine Art der psychologischen Folter an. Sie macht dem Sklaven Hoffnung auf einen Orgasmus, schenkt im jedoch viel zu wenig Zeit zum Kommen. Damit wird er frustriert wieder weggesperrt.