Der Sklave kennt seine Aufgabe und macht sich schleunigst an die Arbeit. Er kniet vor seiner Herrin und leckt ihr sie Schuhsohlen sauber. Herrin Zora trägt richtig versiffte Sneakers, unter denen viel Dreck klebt. Der Sklave hat eine schwierige Aufgabe vor sich, das alles wieder ordentlich sauber zu bekommen. Doch damit ist es nicht getan! Seine Herrin will auch endlich wieder einen neutralen Duft in ihren Turnschuhen. Das bedeutet, sie müssen auch gründlich ausgeschnüffelt werden. Die Zunge des Sklaven ist ja schon so einiges gewöhnt, doch meistert auch seine Nase diese Herausforderung…? Herrin Zora beobachtet ihn dabei ganz genau!
Leck Anna den Dreck unter ihren dreckigen Reitstiefeln weg! Sie hat damit gerade die Box ausgemistet , das den super Duft erklärt! Riech schön an ihren stinkigen Reitstiefeln
Was gibt es schöneres als in einem Sessel zu chillen, ein Buch zu lesen und die Seele frei baumeln zu lassen Wie gut, dass mein Sub nicht da ist. Daher mache ich es mir nun erst mal auf den Stuhl bequem. Jetzt ruft auch noch jemand meinen Sub an? Ist er doch da oder hat er nur sein Handy beim letzten Besuch hier vergessen? Ich weiß es auch nicht 😉
Alida setzt sich von vorne auf Richies Gesicht und presst ihm ihre Muschi auf den Mund.Während er sie lecken muss, überlegt er schon, warum sie ihm bloß auf diese schwarze Matte legen hat lassen..? Alida dreht sich um und geht mit ihrem Arsch auf sein Gesicht nieder.Während er jetzt ihr Poloch lecken muss, raucht sie weiter und er muss ihr mit einer Hand noch den Aschenbecher halten.Dann steht Alida wieder auf und geht über seinem Bauch in die Hocke.Richie überlegt, was kommt nun..? Und dann weiß er was los ist: Alida lässt sich völlig gehen und pisst ihm einfach auf den Körper.Hemmungslos pisst sie seinen Körper voll, das es von allen Seiten auf die Matte runter rinnt.
Mein neuer Realsklave… Wir haben uns am Wochenende getroffen dabei ist dann dieser Clip entstanden! Realabzocke im Wald… schlagen, treten, Dominakuss, Stiefel lecken, vollaschen, Dogplay.Habs mir auf meinem Kleffer bequem gemacht und eine geraucht! Die Kohle hab ich ihm natürlich auch abgenommen! Es war das erste Mal für meinen lebendigen Aschenbecher. Er hat sich wirklich Mühe gegeben, der kleine Loser *lach* Es hat mich sehr amüsiert ihn zu ärgern!! 😛
Ich wünsche mir schon lange einen Sklaven, der sich kastrieren lässt. Den wirklich extremsten Schritt geht, seine "Männlichkeit" aufzugeben. Heute machen wir einen weiteren Schritt auf den Weg zum impotenten Loser. Sex solltest du sowieso nie wieder haben oder am besten gar nicht damit anfangen und als jämmerliche Jungfrau sterben. Um aber ganz sicher zu sein und dich auch für den Zukunft kontrolliert zu wissen, wirst du mit mir diesen Schritt gehen.Ich erzähle dir, warum das unbedingt notwendig ist und wie ich mir den Ablauf vorstelle.
Miss Maria J : Ich drücke dem Sklaven meine klebrig stinkigen Socken ins Gesicht.Nach einem Spaziergang an einem heißen Tag, gehe ich direkt zum Sklaven, der schon auf dem Boden liegend auf mich mich warten muss. Ich zieh driekt meine Chucks aus und drücke dem Sklaven meine verschwitzten, klebrigen Sockn in seine Fresse. Er darf gerne an meinen Socken riechen und den harten, krustigen Schweiß ablutschen. Wären er mit meinen Socken beschäftig ist und den Druck meiner Füße aushalten muss, rufe ich eine Freundin an und wir lästern über unsere Skalven. Wir lachen die Sklaven aus und benutzen die Sklaven einfach zu unserem Vergnügen.
Du bist schon eine ganze Weile weggeschlossen, dein Schwänzchen ist da wo es hingehört. Vielleicht hast du dich sogar schon an deinen Käfig gewöhnt. Ich werde nicht zu lassen das du es dir all zu gemütlich darin machst! Heute bekommst du von mir eine Aufgabe die dir deine Käfigzeit um einiges schwerer machen wird. Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.
Jeder normale Mensch würde vor Geilheit platzen, wenn er mich in meiner pinken Lingerie sieht – doch dieser Waschlappen zittert nur vor Angst, dabei habe ich noch gar nicht angefangen, mit ihm zu spielen! Naja, zugegeben, er kennt mich schon gut! Deshalb weiß er, dass ihm trotz meines heißen Anblicks nichts rosiges blüht. Und damit hat er Recht, denn ich lasse es prompt von oben auf ihn herabregnen und spucke ihm ohne schlechtes Gewissen in sein Gesicht! Das findet er natürlich abscheulich, doch damit er ja nicht auf die Idee kommt, meine köstliche Spucke wegzuwischen, verteile ich sie kurzerhand mit meinem Arsch und meiner Pussy quer über sein ganzes Gesicht. Was für ein Anblick, haha!
Deine Arschfotze gehört trainiert, kleine Sissy… und deswegen wirst du dir jetzt sofort diesen Clip anschauen und meine Befehle ausführen! Ich bin mir sicher, dein Schließmuskel wird irgendwann nachgeben! Schwanz und Eier lassen wir natürlich komplett außen vor. Und jetzt los, du Lusche, fang an!
