Mein kleiner Sklave liegt wieder wie ein Bettvorleger für mich bereit. Auf seinem nackten Oberkörper lässt es sich wunderbar herumtrampeln. Doch das kann nicht alles sein! Er bekommt jetzt schön meine Sportschuhe ins Gesicht gedrückt. So kann der den Duft seiner Lady Sue tief einatmen und genießen! Jetzt wo ich die Schuhe ausgezogen habe, kann ich auch noch weiter auf ihm herumtrampeln und herum hüpfen. Genau so macht es mir spaß!
Nach einem langen Tag im Büro muss ich dringend aus diesen Stiefeletten raus und meine Füße brauchen ein wenig Entspannung! Ich befehle dem Sklaven mir die Schuhe auszuziehen, während ich ihm die Absätze in die Brust bohre – dann stelle ich mich komplett hin und steige sofort auf seinen Kopf! Immer wieder stelle ich mich auf seinen Hals und seinen Kopf – oder laufe achtlos darüber – und befehle ihm meine Füße mit Küssen und Riechen verwöhnen, während mein komplettes Körpergewicht auf seinen Schädel einpresst. Seinen Kopf unter meinen Fußsohlen zu spüren entspannt meine Füße extrem – und dass er dabei so wunderbar leidet, macht es nur noch großartiger für mich!
Du dummes Stück Scheisse, wirst so lange meine stinkigen Nylons, Sohlen und die Innensohlen meiner Stiefel inhalieren, bis du hyperventilierst und ohnmächtig wirst hahahaha .ich werde dich richtig mit voller Geruchsfolter quälen!
Ja, ich bin sehr brutal und ich sage dir, dass mich auch genau das richtig geil macht! Wenn ich einen Sklaven vor mir habe den ich mit meiner Bullenpeitsche solange peitschen kann wie ich es will! Dieser Loser hier muss richtig extrem leiden. Ich kenne keine Gnade und schlage immer fester zu, schliesslich geht es nur darum was ich will! Es macht mich so geil, dass ich nicht mehr aufhören kann und immer weiter peitsche bis der Loser richtig heult!
Es gibt einen besonderen Grund, warum ich mit meinen beiden Sklaven Udo und Oss an einen abgelegenen Ort in meiner Umgebung gefahren bin: ich werde sie dort in der Erde eingraben. Natürlich schaufel ich die Löcher nicht selber, sondern lasse sie selber ihre eigenen Gräber schaufeln. Wärend Udo in der Erde liegt, schaufelt Oss ihn ein. Dann nehme ich die Schaufel selber zur Hand und schaufel Oss noch ein. Laufe dann schön ein paar Mal drüber und haue einfach ab. Was juckt mich das? Am nächsten Tag komme ich einmal vorbei, um nach dem rechten zu sehen. Eigentlich wollte ich den beiden was zu trinken mitbringen aber aus irgendwelchen Gründen habe ich das leider vergessen *schmunzel* Naja, vielleicht denke ich ja morgen dran. Ich ziehe also mit meinem Fahrrad wieder ab und fahre nochmal schön mit dem Fahrrad über die beiden eingebuddelten Sklaven. Am nächsten Tag fahre ich direkt von der Weide dorthin. Ich habe noch mein Reiteroutfit und Reitstiefel an – und dieses Mal auch etwas zu trinken. Natürlich mache ich es den beiden nicht einfach. Ich kippe das Wasser einfach über meine verdreckten Stiefel und schaue, was dann noch in deren Mäulern landet. Das sollte für heute ja dann auch erst mal reichen …
So richtig austoben konnte ich mich heute bei dieser Masosau. Streng fixiert liegt er auf dem Rücken , der Sack stramm abgebunden. Zuerst bekommt er die Dressurgerte zu spüren, feste Hiebe auf den Schwanz und die Eier… Dann den Flogger auch mit harten Schlägen… An den Nippeln trägt er Klammern die natürlich auch immer wieder bespielt werden. Er darf ruhig leiden, das braucht er. Auch der Schmerz durch mich macht ihn glücklich. ich werde seinen Schwanz nun mit dem Hochfrequenzgerät bearbeiten auf höchster Stufe natürlich. immer wieder zwischendurch gibt es meine geile Spucke auf Schwanz und Eier… Nach einer Weile folgt auch die Erlösung. Da mein perverser Masosklave auch einen ausgeprägten Gummireitstiefelfetisch hat, darf er auf die Stiefel spritzen
Beobachte Lady Cathy wie sie dir genau vor die Nase rotzt! Sie vereibt ihre Rotze extra mit ihren Puma Schuhen, damit du sie schön davon ablecken kannst!
Dieser Sklave hat seinen letzten Termin mit mir abgesagt und als Strafe habe ich ihm gesagt, dass er für jeden Tag bis zu unserem neuen Termin 1 Ohrfeige bekommen wird. Aber nachträglich betrachtet kam mir das ein wenig zu harmlos vor und er wird zusätzlich einen Schlag pro Tag mit der Gerte bekommen – und da seit dem abgesagten Termin 50 Tage vergangen sind, wird er nun 50 Ohrfeigen und 50 Peitschenhiebe bekommen! Wirklich schade, dass mir nach 14 Hieben die Spitze der Gerte abbricht – aber ich habe ja glücklicherweise noch ein paar andere zur Auswahl 😀 Nach dieser Bestrafung wird der Sklave es sich sicher 2x überlegen, ob er mir nochmal absagen wird!
Cathy sitzt auf einem Ledersessel während Sie dir von den Diensten Ihres Fußsklaven erzählt. Sie ruft nach ihm und er taucht unverzüglich auf. Sie kommandiert ihn und sagt ihm was er zu tun hat und dabei beschreibt Sie dir was Sie in welcher Form von einem Fußleck Sklaven erwartet. Zuerst muss der Sklave Ihre Schuhe sauber lecken und vom Dreck befreien. Dazu nutzt er seine Zunge. Natürlich muss er den gesamten Dreck runterschlucken. Danach wird der Schuh ausgezogen und der eigentliche Aufgabenbereich des Fußleck-Sklaven setzt ein. Er muss mit seiner Zunge Ihre Fußsohle verwöhnen und bereinigen. Dabei nimmt er den ganzen Fußschweiß auf und schluckt ihn brav herunter. Nachdem der rechte Fuß vollständig sauber geleckt wurde, ist der Linke an der Reihe. Wenn dir gefällt was du siehst, bist du vielleicht als künftiger Fußlutscher qualifiziert und solltest dich bei Lady Cathy bewerben…
Godess Vanny hat ihren Sklaven zu sich befohlen, damit er ihre Füsse angemessen verehrt. Zuerst lässt sie den jämmerlichen Loser ihre schwarzen Lack High Heels küssen, bevor er ihre Schuhe ausziehen darf. Sie zeigt ihm ganz genau wo er an ihren Füssen riechen soll und geniesst die Aufmerksamkeit. Zentimeter für Zentimeter küsst der Sklave jede Stelle ihrer göttlichen Füsse, dabei achtet die Goddess streng darauf, dass er seine Zunge nicht einsetzt, denn das darf er erst, wenn sie es ihm erlaubt. Göttin Vanny macht sich einen Spass daraus dem Sklaven genaue Anweisungen zu geben, wie er ihre Zehen zu blasen hat und achtet akkurat darauf, dass allen Zehen die selbe Aufmerksamkeit zu teil wird, schliesslich soll es für den Fusssklaven doch nicht zu einfach werden oder?
