Das wird die peinlichste Aufgabe, die du je machen musstest! Ich feiere mich gerade selbst für diese gemeine und peinliche Aufgabe, die du erledigen musst. Du bist ohnehin schon bestraft mit deinem Minischwanz und jetzt auch noch das? Was soll man sonst mit einem Minischwanz anstellen außer sich darüber lustig machen? Ich bin mir sicher, dass selbst DU über deine peinliche Aufgabe lachen musst! Natürlich werde ich nichts verraten, denn ich erkläre dir im Video, wie es ablaufen wird. Und nicht nur das! Ich werde dir sogar dabei helfen und dir diverse Mittelchen zur Verfügung stellen. In diesem Video erkennt man mal wieder sehr gut, wie viel Spaß ich daran habe dich auszulachen! Na dann, auf deinen verkümmerten kleinen Loserschwanz und die Demütigung, die du bei dieser Aufgabe erfahren musst!
Ich setze mich vor den Sklaven und zeige ihm meine sexy Casadei Heels. Ich erzähle ihm, dass ich heute möchte, dass er meine Schuhe leckt und er scheint wirklich glücklich als er meine sexy Heels sieht sie sehen nicht nur verdammt scharf aus, sondern sind auch ziemlich sauber. Ich sage ihm, dass er darum betteln muss, meine Schuhe zu lecken und nach einer Weile des Bettelns, greife ich um die Couchecke und hole meine dreckigen vermatschten Laufschuhe hervor! Er hat nur darum gebettelt, meine Schuhe lecken zu dürfen … und ich habe nicht gesagt, welches Paar er lecken wird! Er ist sichtlich angewidert als er die dreck-überzogenen Sohlen meiner Inov Trailrunningschuhe sieht, aber er hat keine Wahl und wird sie sauber lecken müssen. Seine Zunge muss durch das tiefe Profil gleiten und all den Matsch aufnehmen, der sich zwischen den Stollen festgesetzt hat. Ich werde mir nicht mal die Mühe machen, diese Schuhe anzuziehen … am Anfang halte ich sie noch fest, dann drücke ich sie ihm in die Hand und er muss sie weiter sauber lecken, während ich ihn genau beobachte. Vielleicht gibt ihm der Anblick der göttlichen Heels an meinen Füßen ja die richtige Motivation den Schmutz von meinen Schuhen ordentlich abzulecken es wird noch ein wenig dauern bis er beide Schuhe zu meiner Zufriedenheit gereinigt hat!
Miss Maria J.: Ich will dein Gesicht reiten.Na, magst du geile Ärsche? Willst du dir mal meine geilen Arsch anschauen? Ich habe einen großen und kräftigen Hintern und ich werde mich auf dein Gesicht setzten und dein Gesicht reiten, wenn ich das will. Oder soll ich mich mich mit meiner Muschi auf dein Gesicht setzten? Würde dir das gefallen? Mein Arsch wird dich dominieren und platt sitzen und ich werde dir unter meinem Arsch die Luft nehmen.
Schau dir meine geilen High Heels an – die bekommst du jetzt ganz nah zu sehen – während ich dein Gesicht damit trample! Ich werde immer wieder über dein Gesicht laufen – es langsam unter dem harten Plateau zerquetschen und die dünnen, spitzen Absätze gnadenlos in dein Fleisch bohren. Oder sollte ich einfach auf deinem Gesicht stehen bleiben? Auf einem Fuß? Mit meinem vollen Gewicht?! Haha, zumindest sieht es so aus, als würde es Dir weh tun … aber du wirst es noch ein wenig länger aushalten müssen …
Die Lady genießt das schöne Wetter am See und ärgert sich über die dreckigen Sohlen! Mit Charme, Dominanz und authentischem Lächeln ist der nächste Spaziergänger genau zur Richtigen Zeit, am Richtigen Ort. Bereitwillig und Natur devot lässt er sich vor der rauchenden Lady in Hotpants nieder und kümmert sich um die dreckigen Sohlen, während er mit Ignoranz gestraft und als Aschenbecher missbraucht wird.
Zusammen mit Princess Serena habe ich diesen Sklaven mit dem Kopf in die Box gesperrt, denn schliesslich kleben unter ihren High Heels noch Kaugummi und anderer Dreck – und auch meine Sohlen sind voller Schmutz… und genau das wollen wir jetzt schleunigst ändern! Dieser Sklave hat sich bei mir, Lady Nora, als unser Diener beworben, also lassen wir ihn jetzt auch ordentlich dienen. Mit der einen oder anderen Portion unserer Spucke bekommt der Sklave den Dreck unter unseren Sohlen bestimmt noch besser abgeleckt… und wenn nicht, wir haben unseren Spass! Er dient uns mit seiner Zunge als höriger Schuhlecksklave und schluckt dabei nicht nur Dreck, sondern auch jede Menge Spucke…!
Lady Emerald fesselt ihren Sklaven erst an den Händen und Füßen und zurrt ihn so fest auf dem Bock fest. Nun folgen harte Rohrstockschläge und als der Sklave zu laut schreit verpasst ihn Lady Emerald einen Knebel und weiter geht das brutale Spiel mit dem Rohrstock.
Ich weiß, dass der Sklave meine geliebten Hunter Gummistiefel hasst – er kann den Geruch und Geschmack des Gummis einfach nicht ertragen. Aber da er MICH verehrt, wird er auch alles an mir verehren müssen! Ich befehle ihm die Stiefel überall zu küssen und beobachte ihn dabei genau. Dann muss er die dreckigen Sohlen der Stiefel sauber lecken und kurz an ihnen riechen – und seine finale Aufgabe wird es sein, sie komplett sauber zu lecken – von den Fußspitzen muss er sich den ganzen Stiefelschaft nach oben vorarbeiten!
Mein Loser musste auf dem Boden vor seinem Auto sitzen und meine Füße massieren, als wir eine kleine Pause während der Fahrt gemacht haben. Im Hintergrund parkt ein LKW und der Fahrer hat meinen Loser wahrscheinlich die ganze Zeit beobachtet wie er da saß meine Füße massierte, küste und an ihnen schnüffelte. Ach ja! Ich habe mich natürlich die ganze Zeit über ihn lustig gemacht 😀
Ich brauchte ein Paar neue High Heels – und wollte mir mal einen Fetischladen hier vor Ort anschauen (Danke an cp-fashion69.de dass wir das Video bei euch während der Öffnungszeiten drehen durften :-D). Natürlich muss ich die Schuhe auch ausprobieren bevor ich sie kaufe – und was wäre besser als sie direkt auf dem Körper eines Sklaven auszuprobieren? Ich brauche schließlich Schuhe die für mich absolut bequem sind – dabei aber geeignet den Sklaven möglichst weh zu tun 😀 Die Verkäuferin konnte nur noch grinsen als ich meinen Sklaven an der Kette in den Laden gezogen und ihn an einer der Verkaufsinseln angebunden habe – nur um dann verschiedene Schuhe anzuprobieren und damit über ihn zu laufen 😀 Ich habe einige Paar auf seiner Brust, seinen Eiern und sogar seinen Händen ausprobiert – wieder einmal perfekt um ihm zu zeigen, dass er für mich nicht mehr ist als ein lebender Teppich!
