Die Zeit unter dem heißen Jeansarsch von Lady Amy sollte der Sklave besser genießen! Es ist schließlich eine Ehre, unter ihrem Arsch zu liegen! Zu schade für den Loser, dass er dort keine Luft bekommt. Er pustet und schnaubt, wenn Lady Amy gütiger weise kurz mit ihrem Jeansarsch von seinem Gesicht aufsteht. Wie undankbar der Sklave für seine Situation ist! Für diese Undankbarkeit nimmt Lady Amy erneut auf seiner hässlichen Fresse Platz und presst ihm ihren geilen Jeansarsch fest auf sein Gesicht. Sowas Schäbiges wie seine Fresse will sie nicht sehen! Sie macht es sich viel lieber gemütlich darauf! Wie wäre es für DICH, wenn das DEIN Kopf wäre, auf dem Lady Amy mit ihrem Jeansarsch sitzt?!
Femdom-Hangover in Hannover: Backe, backe Kuchen, die Ladies haben gerufen – nur wird heute nicht irgendein Kuchen angerührt, sondern dein Teiggesicht in Form gebracht. Madame Svea, Lady Stefanie und Reell haben sich schön um dich herum platziert, so dass sie alle drei immer wieder im Wechsel mit ihren zart-harten Händen und Füßen in deiner Fresse rumrühren können.
Ich zeige dem neuen Sklaven das tiefe Profil meiner Stiefel bevor ich anfange mit den Buffalo Stiefeln über seine Hände zu laufen. Das tiefe Profil der Stiefel hinterlässt sofort tiefe Abdrücke auf seinen Händen und ich liebe es, wie sein Fleisch unter meinem vollen Gewicht weiß wird. Aber natürlich bekommt er auch die harten, scharfkantigen Absätze der Stiefel zu spüren! Er bemüht sich sichtlich ruhig und leise zu bleiben, aber als ich die Intensität langsam, aber sicher erhöhe, kann er es nicht mehr halten und fängt nun richtig an, unter meinen Stiefeln zu leiden. Immer wieder bekommen seine fragilen Hände mein volles Gewicht zu spüren – oft auch nur auf eine seiner Hände, um ihn noch mehr leiden zu lassen – und schon bald sind seine Hände mit Stiefelabdrücken überzogen. Mal schauen, ob dieser Loser auch ein paar Sprünge auf seine Hände aushält!
Herrin Anfisa geniesst ihre Snack Tomaten und isst sie einfach gnadenlos vor dem hungernden Sklaven. Seit zwei Tagen lässt sie ihn bereits ohne Essen auskommen und jetzt hockt er dort neben ihren Füssen und muss auch noch mit ansehen, wie sie hämisch vor ihm isst. Sie beisst die Tomaten an und saugt sie genüsslich und langsam aus, bevor sie sie schliesslich komplett in den Mund nimmt. Aber eine Köstlichkeit teilt Herrin Anfisa dann doch mit ihm… und zwar alles Vorgekaute – und auf den Boden gerotzt! Jetzt darf er den Tomatenmatsch schön vom Fussboden auffressen… Hmmm lecker!
Denkst du etwa du hast es anders verdient ? Nein hast du nicht. Du bist ein Loser der mal kräftig getrampelt werden muss. Mit meinen Turnschuhen trete ich dir jetzt auf die Fresse. Wie fühlt sich das an – einfach so zerquetscht zu werden unter meinen Füssen ?!
Ein Sklave muss leiden, wozu sind sie denn sonst da denkt sich Miss Lyla. Also wird der Sklave an der Metallspinne fest fixiert und seine harte Torture beginnt. Er schreit mehrmals von seinem starken Schmerzen gekennzeichnet auf, doch gerade das beflügelt Miss Lyla, ist sie doch eine wahre Sadistin. Bevorzugt foltert sie dabei des Sklaven Brustnippel.
Für das hungrige Sklavenpony hat Herrin Anfisa die beste Motivationshilfe dabei, die ihn stetig voran treibt. Wie ein dummer Esel läuft er nun nämlich einem Bund Möhren hinterher, weil er so unglaublich ausgehungert ist. Der Sklave konzentriert sich dabei auch noch stark, seine Reitherrin schaukelfrei auf seinem Rücken zu balancieren und dabei seinem Leckerchen zu folgen. Doch bekommt er es mit seiner jämmerlichen Performance tatsächlich geschafft, Herrin Anfisa damit zufrieden zu stellen…?
Na du Bastard, das gefällt dir doch, oder?? Schau auf meinen Popo? Da stehst du doch drauf… Den liebst du doch! Schau ihn dir ganz genau an! Du kleiner Loser! Du Bastard! Los schau hin, lass dir Zeit… Genieße es! Du kleiner Mistkerl du! Nicht woanders hinschauen, ich beobachte dich! Präge ihn dir ganz genau ein. Wenn du heute Abend ins Bett gehst, denkst du an nichts anderes!
Es war wieder Fütterungszeit für meine beiden Sklaven Mad & Mike. Zur Auswahl stand leider nur eine Scheibe trockenes, altes Brot, welches ich in der Küche gefunden habe. Keine Ahnung wie alt es war.Ich warf ihnen nach und nach immer ein kleines Stückchen Brot hin, beide kämpften darum und es war eine richtige Freude zu sehen, wie ausgehungert sie waren und wirklich alles für dieses kleine Stückchen Brot taten ich kam aus dem Lachen nicht mehr raus *hahahahaha*
Mein kleiner Sklave liegt wieder wie ein Bettvorleger für mich bereit. Auf seinem nackten Oberkörper lässt es sich wunderbar herumtrampeln. Doch das kann nicht alles sein! Er bekommt jetzt schön meine Sportschuhe ins Gesicht gedrückt. So kann der den Duft seiner Lady Sue tief einatmen und genießen! Jetzt wo ich die Schuhe ausgezogen habe, kann ich auch noch weiter auf ihm herumtrampeln und herum hüpfen. Genau so macht es mir spaß!
