Ein Fan wollte gerne sehen, wie Anastasia und ich die Finger des Sklaven beißen. Anastasia fängt an und beißt jeden einzelnen Finger langsam – mal mit den scharfen Schneidezähnen, mal mit den spitzen Eckzähnen und manchmal mit den Backenzähnen. Am Anfang ist sie noch recht zögerlich, aber die Bisse werden immer härter. Ihre sexy Lippen und ihre Zunge berühren die Finger manchmal! Als sie mit seinen Fingern fertig ist, bin ich an der Reihe! Ich fange sofort viel härter an und der Sklave schreit direkt vor Schmerzen als meine scharfen Zähne in sein Fleisch gleiten und tiefe Bissspuren zurücklassen. Wir lieben beide das Spiel zwischen der Erregung mit unseren sexy Mündern und der fiesen Schmerzen – aber welcher Stil gefällt dir besser?! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich habe den Sklaven in die Smotherbox gesperrt und seine Hände fest mit einem Seil gefesselt. Ich will, dass er mir – und meinen Füßen – komplett hilflos ausgeliefert ist! Ich ziehe meine Converse Sneakers aus und zeige ihm meine dreckigen weißen Söckchen – nach einigen Tagen in diesen Schuhen haben die bestimmt einen kräftigen Geruch angenommen! Dann fange ich an, ihm mit meinen Füßen die Luft zu nehmen – und wenn ich ihn kurz atmen lasse, hebe ich meine Füße nur ein kleines Bisschen – so dass immer noch den Geruch der Socken inhaliert! Ich mag es allerdings nicht, dass er immer noch durch den Mund atmen kann und so den Sockengeruch umgehen kann – also klebe ich ihm den Mund mit Gaffer-Tape zu – jetzt kann er nur noch durch die Nase atmen, dem Geruch der Socken nicht mehr entkommen und es ist auch noch einfacher, ihm die Luft zu nehmen!
Am Anfang benutze ich diesen Sklaven als Sitzbank – während ich auf seinem Rücken sitze, arbeite ich am Computer – aber dann befehle ich ihm unter den Schreibtisch zu gehen und mir dort als Fußbank zu dienen! Ich lege meine Stiefeletten auf seinem Gesicht ab und arbeite dann weiter. Nach einer Weile muss er die dreckigen Sohlen meiner Stiefeletten küssen und die Absätze sauber lutschen – bevor ich die Schuhe ausziehe und meine Nylonfüße auf seinem Gesicht abstelle – die er später natürlich ebenfalls küssen muss! Später kommt mir dann noch eine gemeinere Idee … er muss sich umdrehen, ich stelle die Rollen meines Schreibtischstuhls auf seinen Händen ab – so dass diese mein volles Gewicht zu spüren bekommen – und stelle dann meine Nylonfüße wieder auf seinem Gesicht ab!
Die Bezeichnung „kleines Würstchen “ ist noch viel zu gigantisch gewählt für das, was du da zwischen deinen Beinen mit dir herum trägst. Auf ganz direkte Weise erfährst du von mir, wie klein dein Schwänzchen wirklich ist. Ich nehme kein Blatt vor den Mund und spreche die Wahrheit über dich aus. Du Loser bist ein Schlappschwanz mit dem kleinsten Ding der Welt. Absolut peinlich und blamabel! Du bist der lächerlichste Kleinschwanzloser, der mir je begegnet ist!
Stell dich vor den Spiegel und wiederhole meine Worte! Du bist so erbärmlich, ekelhaft, ein richtiger Loser der immer nur am dauerwichsen ist. Um richtig in fahrt zu kommen brauchst du noch einen ordentlichen Zahlbefehl, den du brav ausführen wirst, denn erst dann darfst du abspritzen! Meine Befehle sind ganz klar und du führst sie genau aus. Du demütigst dich selbst nach meiner Anweisung, was für ein Spaß xD
Alt, dreckig,abgeranzt, platt gelaufen und wahnsinnig duftig! So beschreibe ich dir meine Schlappen die ich dir in diesem Video vorführe. Und natürlich wirst du meinen Anweisungen absolut folge leisten und zwar genau so wie ich es dir beschreibe! Dem Anblick kannst du sowieso nicht standhalten, die Hose wird schon wieder eng nicht wahr!
Ihr wolltet schon immer mal sehen wie ein ungefährer Ablauf einer Session bei Lady Titziana ist? Bitte schön hier ist ein Clip wo ihr den Beginn einer Session mit erleben könnt. Der Sklave wird am Kreuz fixiert, bekommt Verbal-Dominanz von Lady Titziana zu spüren und erste Schläge mit der Peitsche landen auf dem Körper des Sklaven…
Teil 10 . Heute steht dem Sklaven ein harter Tag bevor und er muss die Herrin über viele Stunden hinweg, in mehreren Runden, immer wieder befriedigen. Die Herrin wendet dabei ihr bewährtes Konzept an und fixiert die Eier des Sklaven so am Bett, dass sie die absolute Kontrolle hat. Nach jeder Befriedigungsrunde, wird der Sklave wieder am Bett festgemacht, dass er sich nicht rühren kann und die Herrin gönnt sich eine Orgasmus Pause. Der Sklave bleibt im ungewissen, wie oft sich die Herrin heute befriedigen lässt und wenn er wüsste wie viele Runden es heute gibt, würde er sicher verzweifeln. Die gemeinen Ideen, wie sie den Sklaven zusätzlich etwas quälen kann, gehen der Herrin heute nicht aus und ihre Lust auf Orgasmen scheint heute endlos zu sein… Eine mehrteilige Story die zeigt, wie aus einem ungehorsamen kleinen Wichser, ein sehr braver und absolut gefügiger Sklave wird. Wie sagt die Herrin so schön Hat man einen Mann am Schwanz dann hat man ihn ganz
Du hast alles für mich zu machen. Alles was ich dir sage und Befehle. Ich habe richtig ekelhafte und gemeine Dinge in meinem Kopf die ich mit dir als meine Sklavennutte anstellen möchte. Alles was du dir als brave Nutte Verdienst wird mir gehören. Denn dir steht davon absolut nichts zu! Du arbeitest für mich und du lässt dich für mich auch von Freiern vögeln. Wie es sich für eine Sklavennutte gehört !
Meinen neuen Sklaven habe ich direkt an den Armen fixiert damit er sich aus der Lage nicht befreien kann, denn er bekommt von mir so richtig was in seine Glocken mit meinen Lederstiefeln . ER get dabei oft in die Knie und verzieht das Gesicht vor Schmerzen
