Mein Sklave kriegt jetzt eine harte Nippelfolter von mir! Ich kenne hierbei keine Gnade und spiele sowohl mit meinen High Heels auch meinen Händen und Fingern an seinen Nippeln herum! Ich will das die Sklavensau schmerzen hat, aber richtig! Ich mache solange weiter bis der Sklave heult! Dazu werde ich immer härter und härter mit seinen Brustwarzen spielen!
Wie du vielleicht schon weißt liebe ich es meine Sklaven so richtig hart und ohne Gnade auszupeitschen! Auch in diesem Fall wird meine Bestrafung mit der Peitsche extrem hart ausfallen! Ich bringe meinen Sklaven bis ans Limit und darüber hinaus! Seine geschundener Sklavenkörper kriegt die Schläge immer wieder zu spüren! Ohne Rücksicht schlage ich immer weiter auf ihn ein, denn genau das ist es was mich immer geiler macht!
Herrin Jane hat einen richtig knackigen Nylonarsch. Sie zeigt ihn dir in voller Pracht – und doch lässt sie dich zugleich am langen Arm verhungern, denn anfassen darfst du dieses Prachtexemplar nämlich niemals! Dir bleibt nur dieser geile Anblick und deine Fantasie. Auf solch fiese Art und Weise fickt Herrin Jane brutal dein Hirn und brennt sich mit ihrem geilen Arsch für immer in deinen Schädel ein!
Eine blonde Schönheit trägt Blockabsatz Schuhe. Sie geht über und steht auf einer anderen Frau. Und beide haben Spaß am Trampling.
Miss Maria J.: Jetzt ist es Zeit, dass der Fußsklave mir meine duftenden Socken aus zieht und meine große, nackten Füße sauber leckt. Nach einem Tag im Warenlager haben meine Füße sehr geschwitzt und sind feucht und duftend. Leck den Schweiß von den Füßen Sklave. Eine erfrischende Sklavenzunge tut meinen Füßen gut. Leck auch den Schweiß von meinen langen Zehen und leck die Zehenzwischnräume grüntlich aus.
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Merkst du wie einfach es für mich ist dir deine Männlichkeit zu nehmen? Die Absätze meiner heißen High Heels eignen sich wunderbar dazu deine unnützen Eier zum Platzen zu bringen, sie richtig schön platt zu drücken!! Immer und immer wieder werde ich dir in die Eier treten, deine Nüsse knacken, dich absolut gehässig daran erinnern wie einfach es doch für mich ist deine Familienplanung komplett zu zerstören und dich vollends zu kastrieren! Ich liebe es mit deiner Angst zu spielen, dich leiden zu sehen während der Absatz meiner Stöckelschuhe sich immer tiefer in deine Eier bohrt!
Es ist nicht das, was der Sklavenköter sonst trinkt… aber es ist das, was er heute zu trinken bekommt! Er hat Durst, also säuft er jetzt aus Verzweiflung die Spucke von Herrin Anfisa! Sie nimmt ihn an die Leine, spuckt eine grosse Portion auf ihre geilen Lederstiefel und lässt es den Sklaven alles ablecken. Kein Tropfen soll am Ende an ihrem Stiefel übrig bleiben. Herrin Anfisa zeigt sich grosszügig und möchte den Durst ihres Sklavenköters stillen. Aber nur mit ihrer Spucke, denn normales Wasser wird vollkommen überbewertet!
Du bist kein echter Mann sondern maximal ein Schosshund und zu Selbigem werde ich dich heute ausbilden. Du wirst Halsband und Leine tragen, aus dem Napf fressen, im Korb schlafen und ich führe dich draussen an der Leine spazieren.
Viele verstehen dich nicht, verstehen nicht was anders an dir ist. Ich allerdings schon und ich werde dich ermutigen und dich unterstützen und dich zur perfekten Sissy machen! Ich lade dich auf ein Mädelsabend zu mir ein Umstyling und Erziehung ist angesagt! Es wird ein harter Weg aber wenn es vollbracht ist, dann wirst du dich so gut fühlen wie noch nie.
Du bist nur atmender Abschaum und du wirst dich auch genau wie dieser fühlen, denn du wirst von mir zu meinem persönlichen Spucknapf abgerichtet. Doch bist du es überhaupt wert meine göttliche Spucke schlucken zu dürfen? Du liegst mir zu Füßen, dein erbärmliches Sklavenmaul bis zum Anschlag geöffnet und darauf wartend, meine göttliche Rotze Tropfen für Tropfen zu schmecken. Am Anfang wirst du noch etwas zögern, aber ich bringe dich dazu jeden Tropfen zu genießen der mir von meinen Lippen langsam auf dich herunterläuft. Ich entscheide wann du schlucken darfs und es wird meine Freude sein zu sehen, wie du darum bettelst, weil dein Maul schon am überlaufen ist. Und wehe dir, wenn du nur einen Tropfen verschwendest…
