Das Sklavenspielzeug ist fixiert an einem Baum und uns vollständig ausgeliefert. Dann schauen Lady Adora und ich uns mal an, was der Sklave so in seiner Hose hat! Wie zu erwarten: Eine Enttäuschung! Da können wir nicht anders und müssen auf die jämmerlichen Eier einprügeln! Schön eng abgebunden, damit die Eier nicht entkommen können, macht uns das am meisten Spaß! Schnell laufen sie blau an und der Sklave schreit wie am Spieß. Da müssen wir ihm wohl noch sein Maul mit seiner eigenen Socke stopfen! Halt es aus!
Heute werden wir dich beidseitig rannehmen: Vorne und Hinten Sklavensau. Wie der Name schon sagt benötigst du Gemüse und zwar 1 Zucchini (möglichst dick sodass ein Loch für deinen Schwanz reinpasst) und eine schmale glatte Gurke sowie Gleitgel. Du wirst beides ein wenig in der Mikrowelle 20 Sek anwärmen und dich dann nackt vor mich hinknien. Video nun starten und Anweisungen durchführen – Wir trainieren heute Wichsen und Ficken gleichzeitig also streng dich an! Ich erwarte volle Leistung von deinem Arsch und deinem Schwanz. Los amüsier mich: wichsen-ficken-wichsen-ficken….
Nachdem Lady Julikas Sklave eine Zeit lang im Käfig verharren musste kam es nun zum nächsten Schritt seiner Erziehung. Dieses Mal ging es um die Sklavenfütterung, diese wünschte sich Lady Julika. Die Sklavenernährung soll so wenig wie möglich kosten. Also schlug ich vor, ihn zukünftig mit Wasser bzw. Natursekt und Brot zu füttern. Dies hat IMMER unter Beobachtung der Lady zu passieren. Also holte ich ein altes Brötchen aus der Küche, trat es platt und zeigte dem Sub, dass er dies nun zu essen hat. Natürlich nur mit seiner Sklavenfresse, ohne Hände wie es sich für einen Sklaven gehört.
Ich werde jetzt eine Freundin anrufen – und während ich telefoniere, werde ich achtlos auf dir stehen und herumtrampeln, hast du das verstanden, Teppich? Ja, ich weiß, diese High Heels bereiten dir unglaubliche Schmerzen – vor allem, wenn ich damit auf deinem Gesicht stehe oder drüber laufe … aber so ist nun mal das Leben eines lebenden Teppichs! Dein Gesicht wird komplett mit Absatzspuren dekoriert sein, wenn ich mit dir fertig bin. Und wer weiß, wenn du schön leise bist und mein Telefonat nicht störst, ziehe ich sie vielleicht später irgendwann aus und du wirst stattdessen nur meine Nylonfüße zu spüren bekommen. Würde dir das gefallen, Loser? Wenn ich mit meinen verschwitzten Nylons auf deinem geschundenen Gesicht herumtrample und du meinen Fußduft inhalieren kannst, während mein volles Gewicht dein Gesicht noch weiter malträtiert?!
Du bist meine Lecksau, als Leckmaschine ausgebildet, wird du brav am Boden knien und meine Boots, Socken und Sohlen sauberlecken!!!!Inhaliere den köstlichen Geruch meiner Füsse und folge meinen Befehlen Versagersau.
Mir ist wieder eine grandiose Idee gekommen, wie ich meinen Körper fit und sexy halten kann! Statt mein Geld für teure Fitnessgeräte auszugeben, mache ich mein Workout ganz einfach auf seiner Sklavenfresse! Während meine Kniebeugen für den Knackarsch sorgen, klemme ich dem Sklaven jedes Mal, wenn ich runter komme die Luft ab. Damit ich das auch ganz entspannt weitermachen kann, muss er meine Einheiten mitzählen. So revolutionär war Fitness noch nie, Haha! Er kann sich ja wohl kaum beschweren, insgeheim steht er doch auf meinen sexy Geruch beim Workout!
Miss Kasha und ich erwischen im Wald einen nackten Typen, der dort seinen Pimmel wichst. Da hat er sich an die Falschen rangeschlichen! Wir ziehen unsere Strap-Ons an und zeigen ihm mal, wie richtige Pimmel aussehen! Wir stopfen ihm abwechselnd das Maul und lassen ihn unsere Schwänze lutschen!
Der Sklave hat wohl seine Aufgabe verfehlt. Er sitzt da herum und schaut auf sein Handy. Das dulde ich nicht, denn er ist hier um zu putzen. Meine kleine Putze ist er, dieser Loser! Sein Verhalten zieht Konsequenzen mit sich. Eine geballte Ladung Backpfeifen weist ihn sicherlich wieder zurück in die Bahnen. Dabei mache ich ihm klar, welche Auifgaben er zu erfüllen hat und worin seine einzige Bestimmung liegt. Harte Schläge in sein Gesicht lassen ihn wieder klar denken und er kann wieder an die Arbeit gehen!
Heute will ich ein paar Zielübungen machen – bei denen ich auf die Hände des Losers springe! Ich trage zwar nur Sneakers, aber da mit jedem Sprung mein volles Gewicht auf seinen Händen landet werden die mehr als genug weh tun! Ich springe aus immer größerer Entfernung auf seine Hände, dann hole ich mir einen Stuhl dazu und springe vom Stuhl herunter auf seine Hände. Nach jedem Sprung werden seine Hände lädierter – und auch wenn ich ziemlich gut ziele – manchmal lande ich halt nur auf 1 oder 2 Fingern und tue ihm noch mehr als sowieso schon. Am Ende sind seine Hände so lädiert und gereitzt, dass er es nicht mal mehr aushält, wenn ich einfach nur auf seinen Händen stehe.
Ich hab gehört die Bläschen von Luftpolsterfolie zu zerdrücken soll Stress abbauen … das wollen wir doch mal ausprobieren! Aber natürlich auf meine eigene spezielle Art 😀 Ich habe den Sklaven komplett in Luftpolsterfolie eingewickelt und fange dann an ihn mit meinen Over-Knee Stiefeln zu trampeln. Aber mit den dünnen Absätzen klappt das nicht so gut wie gedacht und ich bin mehr frustriert dadurch … also reisse ich die Folie mit meinen Stiefeln auf und lege den nackten Oberkörper des Sklaven frei. Ja, ihn einfach so zu trampeln ist der wesentlich bessere Stressabbau – zumindest für mich 😀
