Bratty Jenny-Nina mag es, wenn sich ihr Sklave für sie abrackert, um sie zufrieden zu stellen. Sie befiehlt ihm, ihre dreckigen Schuhe mit seiner Zunge zu reinigen und sieht ihm dabei zu, wie er ihre Anweisungen ausführt. Er verbiegt und verengt sich, nur um an die Stellen zu kommen, die saubergeleckt werden müssen! Bratty Jenny-Nina beobachtet ihn dabei. Sie zieht ihre Schuhe aus und drückt ihm noch ihre verschwitzten Nylonfüsse ins Gesicht. Er soll Dreck fressen und Schweissfuss riechen!
Ich erwische den Sklaven, wie er eine meine Schubladen im Wohnzimmer durchstöbert – ohne meine Erlaubnis! Natürlich muss ich ihn für dieses Verhalten bestrafen – und ich nehme ihm direkt die Luft mit meinen Händen, bevor ich ihn komplett fessele. Mit seinen Händen und Füßen mit Seilen gefesselt, ist er mir dann komplett ausgeliefert und ich kann ihm noch leichter die Luft nehmen. Natürlich fängt er sofort an zu zappeln, windet sich unter mir, aber all das wird ihm nicht helfen! Wenn ich fertig mit ihm bin, wird er hoffentlich seine Lektion gelernt haben und nicht wagen, nochmal an meine Sachen zu gehen! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Der Anblick von schönen Stiefel macht dich ziemlich geil nicht wahr. Sofort springt dein Kopfkino an und du stellst dir die versautesten Dinge vor! Gerne würdest du meine Stiefel küssen, sie anfassen, sie auf deinem Schwanz spüren, von ihnen abgewichst werden. Ob du allerdings , so wie er im Clip, abspritzen dürftest liegt natürlich in meinem Ermessen!
Lady Jane aus Dresden zwingt ihn zu erst ihre Füße zu küssen bevor sie einen Hocker auf ihn stellt, sich mit vollem Gewicht drauf setzt und ihn zwingt ihre staubigen Sohlen sauber zu lecken. HD VIDEO 1280 6000 kbit
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Ob der Sklaven etwas dafür kann oder nicht, Herrin Jane lässt jetzt ihre Aggressionen an ihm aus! Noch eben das Halsband angelegt und dann bekommt er harte Schläge! Auch Queen Hanna hat schlechte Laune und steigt mit ein… Der Sklave ist das Ventil für den Ärger der Herrinnen und hält brav hin und gerät dabei in ein strenges Verhör, denn den Herrinnen fällt ein Detail an ihm auf, welches ihnen absolut nicht gefällt! …
Na, schon gespannt, was es heute für dich gibt? Du bist deines eigenen Unglückes Schmied, also heul nicht rum, falls es dir zu hart wird! Auf gehts… und enttäusche mich ja nicht!
Dieser Sklavenanwärter lebt seit kurzer Zeit befristet keusch. Das heisst, er trägt ununterbrochen seinen KG und darf nur ein Mal im Monat abspritzen oder mit einem ruinierten Orgasmus auslaufen. Das darf er allerdings nur in meiner Anwesenheit, innerhalb unserer realen Spielzeit. Hier ist der Einschluss in den KG zu sehen und wie ich diesen Teilzeit-Keuschling piesacke und dadurch gleichzeitig errege. Freud und Leid zugleich, denn der Sub ist masochistisch veranlagt. Er trägt einen KG mit diversen Gewinden, in welche sich hervorragend fiese Schrauben und Spikes eindrehen lassen. Verschraubt und zugedreht darf er für mich schmerzhaft geilen Lustschmerz erleben…
dein Waschlappen, auch Zunge genannt, hat heute wieder viel zu tun! Ich war gerade lange mit meinen bequemsten und ältesten Sneakern unterwegs meine Socken dampfen, sie sind feucht und warm, du wirst alles sauber lecken du Versager, dafür bist du schließlich da. Glaubst du, ich danke dir dafür? Ha ha ha ha. Du wirst richtig beleidigt und fertig gemacht. Fußlutsch Opfer, runter auf die Kniee mit dir und ran an die Arbeit!
Eine alte Weisheit besagt, dass der Verzehr von Matsch, Dreck und Schmutz das Imunsystem stärkt. Nur einer von vielen Gründen, warum dieser Sub als Stiefellecker fungieren und mir den Herbst von meinen Sohlen lecken darf.
Nachdem der erste Community Clip so gut ankam, musste es natürlich eine Fortsetzung geben. Direkt zum Start habe ich die erste Idee umgesetzt und die Beine meines Stuhls auf die Sklavenhände gestellt und es mir obendrauf bequem gemacht! Mein volles Gewicht drückt die Stuhlbeine in seine Handflächen und der Loser leidet, während ich eure nächsten Ideen lese – was ich durch ein wenig Kippeln natürlich noch hervorragend beeinflussen kann. Danach wird der Sklave unter meinen Stiefeln getrampelt, bevor ich ihm ein ganz besonderes Bauchmuskeltraining verpasse – bei dem ich über seinen Bauch laufe und ihm mit meinen Sneakers in den Bauch trete. Als nächstes nehme ich eine Holzlatte und probiere sie über seinen Arm und seinen Hals zu legen und dann oben drauf zu stehen. Leider bricht die Latte nach einigen Versuchen durch – aber glücklicherweise haben wir ja noch mehr Ideen 😀 Für die nächste Idee wechsele ich auf meine High Heels und nach einem kurzen Körpertrampling, trete ich dem Sklaven mit dem Absatz in die Wange und auf die Zunge! Und zum Abschluss muss ich natürlich nochmals probieren etwas auf seinen Augen zu zertreten – dabei hat er immer so schön viel Angst 😀
