Die Hände des Sklaven sind gefesselt und ich zerre ihn an einer Leine ins Wohnzimmer. Ich drücke ihn auf den Boden und sperre seinen Kopf in die Facesitting-Box – so wird sein Gesicht ein noch bequemeres Sitzmöbel für mich! Ohne Rücksicht setze ich mich auf ihn und nehme ihm mit meinem Arsch die Luft. Ich genieße es wie er verzweifelt zappelt und leidet – und nichts machen kann um zu entkommen. Natürlich sitze ich die meiste Zeit mit vollem Gewicht auf seinem Gesicht – es soll ja schließlich bequem für mich sein! Am Ende schnappe ich mir einfach eine Zeitschrift und fange an zu lesen er wird mir wohl noch eine ganze Weile als Sitzkissen dienen müssen!