Als mein Sklave ist es deine Pflicht mir nützlich zu sein! Aber was ist das hier?! Du bist ein Trottel! Ein Sklaventrottel, dem ich erst seine Aufgaben beibringen muss! Komm näher und sieh dir an was mit meinen Schuhen nicht stimmt. Genau sie sind viel zu dreckig. Zunge raus! Jetzt leckst du sie alle sauber und beginnst mit denen, die ich trage. Damit bin ich vorhin noch schön durch den Dreck gelaufen. Erfülle deine Sklavenpflicht und lecke alles blitzeblank!
Deine Sohlengeilheit kannst du vor mir nicht verstecken. Du sabberst ja schon beim Anblick meiner geilen Sneakers. Komm näher und sieh dir an, wie dreckig sie sind! Ich zeige dir jede Dreckstelle, die du mit deiner Zunge sauber lecken wirst. Ohne Ausnahme leckst du meine Turnschuhe sauber! Ich will am Ende ordentliche Schuhe haben und du willst mich zufrieden stellen! Also LOS! Mach dich an deine Aufgabe!
Was ich dir zeige wirst du kaum glauben, denn in meinen neuen geilen Schuhen stecken richtig dreckige Socken. Ich trage sie seit Tagen und sie stinken ***lisch! Deine Nase ist ganz nah dabei, wenn ich meine Schuhe öffne. Der Sockenduft, der sich verbreitet ist kaum auszuhalten, doch dich macht mein Fussgeruch extrem an. Und wenn ich dir meine dreckigen Socken von allen Seiten zeige und sie dir unter deine Nase reibe ist es das Größte für dich!
Der Sklave ist gerade fertig meine weissen Converse sauber zu lecken – aber ich habe noch was fieseres geplant, als ihn nur dreckige Schuhe lecken zu lassen! Ich klebe ihm den Mund mit Panzerband zu bevor ich meine Schuhe ausziehe und damit meine 3 Tage getragenen Socken freilege! Die sind so richtig dreckig und stinkig – und natürlich drücke ich sie dem Sklaven sofort auf die Nase zum Riechen. Mit dem Klebeband auf dem Mund kann er nur durch die Nase atmen und kann dem penetranten Geruch der Socken nicht entkommen! Aber ich will ihm die Socken noch fester auf die Nase drücken und zwinge ihn sich auf die Couch zu legen. Ich klemme ihm meine Füße unters Gesicht und setze mich dann auf seinen Hinterkopf! Am Ende reisse ich ihm das Klebeband vom Mund, ziehe meine Socken aus und stopfe ihm die dreckigen Socken ins Maul!
Deine Sohlengeilheit kannst du vor mir nicht verstecken. Du sabberst ja schon beim Anblick meiner geilen Sneakers. Komm näher und sieh dir an, wie dreckig sie sind! Ich zeige dir jede Dreckstelle, die du mit deiner Zunge sauber lecken wirst. Ohne Ausnahme leckst du meine Turnschuhe sauber! Ich will am Ende ordentliche Schuhe haben und du willst mich zufrieden stellen! Also LOS! Mach dich an deine Aufgabe!
Ich lasse den Sklaven im Auto und gehe mit meiner Kamerafrau spazieren. Der Sklave hat gar nicht bemerkt, dass ich ohne Schuhe losgelaufen bin – das wird eine nette Überraschung, wenn ich zurückkomme. Während ich über den Weg laufe, werden meine Füße immer dreckiger und nach kurzer Zeit sind sie komplett eingesaut. Als ich zurück zum Auto komme – mitten auf einem großen Parkplatz – befehle ich dem Sklaven auf die Knie zu gehen und meine dreckigen Füße sauber zu lecken. Mir ist egal, ob das eklig für ihn ist und auch ob irgendjemand zuschaut – er muss den ganzen Dreck von den Fußsohlen lecken!
Du bist wirklich die unfähigste kleine Mistsau, die ich kenne! Eine simple Aufgabe hattest du… meine Stiefel mit deinem Maul zu putzen. Und wie sehen sie aus?! Dreckig! Dann muss ich meine Heels eben in deinem Gesicht sauber treten!
Während dieser Loser den Abwasch erledigt, setze ich mich auf die Küchenarbeitsplatte und beobachte ihn genau. Zwischendurch muss er mir noch ein Glas Wein einschenken und als er mit dem Abwasch fertig ist, bemerke ich wie dreckig die Sohlen meiner High Heels sind – voll mit Straßendreck und wahrscheinlich auch vom letzten Disco-Besuch. Ich befehle dem Sklaven sich vor mich hinzuhocken und die dreckigen Sohlen meiner Schuhe mit der Zunge zu reinigen. Währenddessen kann ich mich zurücklehnen, meinen Wein genießen und den Loser dabei beobachten wie er den ekligen Dreck von meinen Schuhsohlen leckt! Natürlich muss er nachdem die Sohlen sauber sind auch noch den Rest der Schuhe säubern!
Herrin Roxana holt sich ihren Sklaven heran und verdonnert ihn dazu ihre Schuhe zu säubern. Eben war sie noch eine Runde Joggen in diesen Sneakers. Dabei sind sie ganz schön dreckig geworden und riechen nun noch immer nach ihrem warmen Fussschweiss. Der Sklave muss sie sauber lecken und darf dabei keinen Zentimeter übersehen. Oben, an den Seiten entlang und über die gesamte Sohle wird er nun brav die Sneakers sauber lecken!
Bewerbungsgespräch bei Jana H.Jana H: „So du willst dich also bei mir bewerben. Wo starrst du mir hin ? Auf den Busen oder meinen Arsch ?.. Du aber die Stelle als Als Sekretär bekommst du nicht, ich könnte dich als meinen Sklaven gebrauchen, als Hausklaven…so wie du aussiehst …Die Klamotten, diese Haare…ekelig… du kannst bei mir zu hause als Teppich benutzen oder dich als Fußmatte benutzen…als Fußabtreter….ich scherze nicht… Duuuu bist mich bezahlen dass du mein Fußabtreter sein darfst… Willst du meine Absätze auf deinem Körper…? Du wirst meine Schieße fressen…. und wenn du durst hast piss ich dir in deine Sklavenfresse…genau das hast du verdient.. du bist ein Stück Dreck..Abschaum…du bist meine persönliche Toilette… mein Hündchen…. oder willst du mein Hund sein…an der Leine ? In der Wohnung werd ich auf dir reiten, wie auf einen Pony. Das wirst du sein als mein Haussklave sein… ich werf dir evtl mal n Knochen hin…. abends peitsch ich dich aus…. oder ich quäle deine Eier…. mehr Aufmerksamkeit verdienst du nicht…. ich werde deine Göttin du Schwein… bete mich an…Küss meine Füße in Dankbarkeit ..dafür dass du aus meinem Napf fressen darfst und meine Schuhe sauber lecken zu dürfen….“
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