Goddess Sheila: Ich habe einen neuen Fußsklaven und die erste Aufgabe für den Loser ist es mir meine schmutzigen Stiefel sauber zu lecken. Wenn er den Dreck von meinen Stiefeln lutscht und schluckt, dann zeigt er mir damit seine Unterwerfung mir gegenüber. Er hat vor mir zu knien und zeine Zunge ist jetzt der Waschlappen für meine Stiefel. Er muss die Stiefel küssen und die Sohlen und den Absatz sauber lecken. Ich schaue im dabei zu und genieße es, was Sklaven für machen. Sie beten mich an und fressen den Dreck von meinen Stiefeln. So huldigt man einen Fußgöttin.
Mein Stiefelknecht wird heute von mir im Wald benutzt und erniedrigt. Der Knecht steht mir nackt zur Verfügung während ich mein sexy Outfit mit schwarzen Stiefeln anhabe! Die Stiefel wird er heute nicht nur lecken sondern meinen Stiefel auch anderweitig zur Verfügung stehen! Ich werde ihn mit meinen Stiefeln trampeln und das auf sehr brutale Art und Weise! Es geht sogar so weit das ich auf ihm springe! Ich quetsche seinen Schwanz und lasse mir die dreckigen Sohlen lecken! Geil oder?! Natürlich ist das geil! Ich weiß doch das du auch mein Stiefelknecht sein willst!
Am Anfang benutze ich diesen Sklaven als Sitzbank – während ich auf seinem Rücken sitze, arbeite ich am Computer – aber dann befehle ich ihm unter den Schreibtisch zu gehen und mir dort als Fußbank zu dienen! Ich lege meine Stiefeletten auf seinem Gesicht ab und arbeite dann weiter. Nach einer Weile muss er die dreckigen Sohlen meiner Stiefeletten küssen und die Absätze sauber lutschen – bevor ich die Schuhe ausziehe und meine Nylonfüße auf seinem Gesicht abstelle – die er später natürlich ebenfalls küssen muss! Später kommt mir dann noch eine gemeinere Idee … er muss sich umdrehen, ich stelle die Rollen meines Schreibtischstuhls auf seinen Händen ab – so dass diese mein volles Gewicht zu spüren bekommen – und stelle dann meine Nylonfüße wieder auf seinem Gesicht ab!
Es hat wieder geregnet und ich wollte auf meinen Ritt nicht verzichten . Da mein Sklave sich ja als Reittier nicht wirklich eignet , nehme ich doch lieber wieder mein Pferd. Nass kann ich es aber nicht Satteln. Also reite ich heute ohne Sattel. Mein Sklave dient wie immer als Aufstiegshilfe und darf brav warten und zum Schluss hinter mir her kriechen auf allen Vieren . Ich lasse ihn auch schön den Dreck von meinen Gummireitstiefeln und den Sporen lutschen. Natürlich wird die Reithose dabei dreckig und die heutige Aufgabe ist es für meinen Stallburschen sie mir wieder zu reinigen. Mit der Zunge natürlich, während ich in meiner dreckigen Reithose schön auf seinem Gesicht sitze.
Meine Lederreitstiefel sind schon wieder völlig verdreckt und voller Schlamm – gut, dass ich meine eigene lebende Fußmatte habe, auf der ich sie abtreten kann! Ich trample auf der nackten Brust des Losers herum und reibe an ihm den ganzen Dreck an – und während meine Stiefel immer sauberer werden, wird seine Haut immer dreckiger – und er hat starke Schmerzen – ein weiterer Pluspunkt aus meiner Sicht 😀 Vielleicht sollte ich mich auch auf seinen Kopf stellen und dort ein bisschen von dem Dreck abtreten?! Oder ich könnte den Dreck einfach auf seinen Körper ausstampfen – er ist schließlich nur eine lebende Fußmatte und sein Wohlergehen ist für mich völlig irrelevant!
Ich habe ein paar dreckige Stiefel mitgebracht um damit den Sklaven in der Facetrampling-Box zu quälen! Zuerst laufe ich mit meinen Buffalo Stiefeln über sein Gesicht und bedrohe ihn mit den dünnen Absätzen! Nachdem ich sein Gesicht eine Zeit lang als Fußmatte benutzt habe, befehle ich ihm die Stiefelsohlen sauber zu lecken, um den restlichen Dreck zu entfernen. Dann wird es Zeit für das nächste Paar Stiefel – mein anderes Paar Buffalo Stiefeln mit dickerem Absatz, dafür aber mit einem echt gemeinen tiefen Profil. Ich laufe wieder über das Gesicht des Losers, erniedrige ihn unter meinen Stiefelsohlen und genieße es, wie er vor Schmerzen schreit! Zu witzig das Stiefelprofil auf seiner Stirn zu sehen – so wird wohl die nächsten Tage jeder erkennen können, für was er benutzt wurde! Dann ziehe ich meine Manfield Stiefel an – die haben auch einen dickeren Absatz, aber ein sehr feines scharfkantiges Profil – was sicherlich auch einige Spuren hinterlassen wird! Ich liebe es einfach die Angst und den Schmerz in den Augen des Losers zu sehen während ich auch seinem Gesicht herumtrample!
Ich weiß wo dein Blick hängenbleibt. Los runter auf deine Knie und Hände. Dein Platz wird auf ewig immer unter mir sein. Sei bereit zu dienen wenn ich dir das Kommando dazu gebe. Du wirst die Sohlen reinlecken. Du hast dich zu beweißen bevor ich es überhaupt in Betracht ziehen werde dich deinen dreckigen Schwanz berühren zu dürfen. Los schön rein in die Ritzen mit deiner Zunge. Schrubbe denn Dreck der Straße von meinen Sohlen. Nun dein erster Versuch befriedigt mich nicht. Los versuch es noch einmal und dieses mal streng dich mehr an. Na schmeckt es Bitch?Du bist nichts weiter als eine dreckige Stiefel Schlampe für mich.
Ich befehle dem Sklaven meine dreckigen Reitstiefel mit der Zunge zu reinigen – und ich habe meine Reitgerte mitgebracht, um sicherzustellen, dass er meinen Befehlen präzise folgt und um ihn vernünftig zu motivieren! Während seine Zunge über meine dreckigen Stiefelsohlen gleitet, geht die Reitgerte immer wieder erbarmungslos auf seinen Rücken und Hintern nieder – und überzieht seine Rückseite langsam, aber sicher mit immer mehr schmerzenden roten Streifen. Es ist einfach zu witzig zu sehen, wie sich dieser Loser abmüht mich zufrieden zu stellen – und dabei diese massiven Schmerzen ertragen muss. Er zuckt und stöhnt vor Schmerzen, aber schafft es gleichzeitig meine Stiefel vernünftig zu reinigen!
Ich habe es mir oben auf dem Jägerstand bequem gemacht und dem Sklaven befohlen meine dreckigen Stiefelsohlen sauber zu lecken – es ist einfach zu witzig von oben zu sehen, wie seine Zunge immer dreckiger wird, während er die Schuhsohlen leckt! Dann steige ich ein paar Stufen runter und fange an die Hände und Finger des Sklaven zu trampeln. Er muss seine Finger auf die schmalen Metallstufen legen und dann bekommt er mein volles Gewicht darauf zu spüren! Das Stiefelprofil hinterlässt ein paar nette Abdrücke und seine Hände sind nach ein paar Minuten komplett lädiert – und voller Dreck. Ich laufe die Stufen ein paar Mal auf und ab und befehle ihm dabei jeweils eine Hand auf die Stufe zu legen, die ich gerade benutze! Und am Ende laufe ich nochmal durch den Dreck … und befehle ihm dann die Stiefel nochmal sauber zu lecken!
Queen Hanna und Herrin Jane ordern ihre kleine Sissy heran und prüfen die Sauberkeit ihrer Stiefel. Die sind noch viel zu dreckig, also muss der Sklave sie vor den Augen seiner Herrinnen erstmal gründlich sauber lecken! Herrin Jane und Queen Hanna sehen genau hin und stopfen ihm sogar den dicken Absatz tief in sein Maul! Die Sissy muss lernen dreckige Schwänze zu blasen und befindet sich jetzt in ihrer persönlichen Trainingsstunde! Die Absätze von Herrin Jane bekommt er daher auch mal komplett in sein Blasmaul. Aber wie sieht es mit den langen Absätzen von Queen Hanna aus…? Die Herrinnen bringen der Sissy bei, wie man richtig mit Schwänzen umgeht!
