Es geht weiter mit dem glücklichen Fußsklaven… nachdem er meine Füße gelutscht hat, widme ich mich seinem Minipimmel und versuche, ihn ein bisschen mit den Füßen zu verwöhnen. Das lächerliche Ding kriege ich aber kaum zu fassen, also beschließe ich, mich liebevoll um seine Eier zu kümmern. Ich klatsche immer wieder mit Schwung drauf und schnipse den Kleinschwanz mit den Fingern hin und her, was den Loser ordentlich zum Keuchen bringt. So ein Spaß 😀
Herrin Anfisa geniesst eine Pause, sitzt dabei auf der Couch und nascht einige Fruchtgummis. Ihr Fusssklave hockt nicht weit von ihr entfernt und hat auch Lust auf Naschereien. Das merkt sie natürlich und holt ihn zu sich her. Sie teil mit ihm und reicht ihm einzelnen Fruchtgummis, die zwischen ihren Zehen stecken. Dort darf er sie vorsichtig heraus essen und bekommt noch die ein oder andere Geschicklichkeitsaufgabe von Herrin Anfisa gestellt. Ob er es schafft alle Fruchtgummis, die sie ihm gibt, zu essen? …
Heute habe ich genau das Richtige für einen erbärmlichen Fußsklaven wie dich vorbereitet. Schau dir meine Stiefel an – ich komme gerade von einem schönen langen Spaziergang zurück und jetzt sind sie richtig dreckig, das gesamte Profil ist voller Schlamm – und das Leder ist auch ziemlich stumpf! Aber bevor deine Zunge sie sauber leckt … ziehe ich sie aus und du wirst an meinen stinkenden, abgetragenen Socken riechen! Los, Sklave, steck deine Nase da rein und inhaliere den intensiven Fußgeruch! Als Nächstes ziehe ich meine Socken aus und klebe sie mit etwas Gaffa-Tape direkt auf deine Nase – und dann ziehe ich meine Stiefel wieder ohne Socken an, damit du sie sauber lecken kannst, während du an meinen Socken schnüffelst! Los, streck deine Zunge raus und steck sie in die tiefen Furchen meines Stiefelprofils. Wie gefällt dir die Kombination aus dem Geschmack von Schmutz von meinen Stiefeln und dem Gestank meiner Socken?!
Ich habe einen wirklich langen Tag vor mir – und ich werde heute in diesen Schuhen viel laufen! Wenn man viel läuft, werden die Schuhsohlen natürlich sehr schmutzig und es gibt alle möglichen Arten von ekligem Dreck, der daran haften bleiben könnte. Aber das wird das Problem meines Sklaven sein, wenn ich heute Abend zurückkomme! Aber bis dahin kannst du mir folgen … durch schmutzige Parkhäuser, Geschäfte, ein Einkaufszentrum, die Innenstadt … schau mir zu, wie ich in Essensreste, ausgespuckte Kaugummis, Dreck und sogar in eine Spuckpfütze auf dem Boden trete! Natürlich trete ich auch auf meine Zigaretten, wenn ich mit dem Rauchen fertig bin, zertrete sie unter meinen Schuhsohlen und die Asche bleibt an meinen Schuhsohlen kleben! Und nach diesem langen Tag freue ich mich schon auf meinen Sklaven … natürlich werde ich ihm genüsslich erklären, wo ich heute überall langgelaufen bin und in was ich alles reingetreten bin … während er meine Schuhsohlen mit seiner Zunge säubert! Der Sklave ist völlig angewidert, aber inzwischen hat er seinen Platz als wertloser Fußsklave akzeptiert und leckt brav die Sohlen meiner High Heels, bis sie wieder ganz sauber sind – egal, wie angewidert er ist!
Nachdem Lady Nora und ich unser Training beendet haben, ziehe ich dich an der Leine ins Zimmer. Wie du weißt, bedeutet ein hartes Training extrem verschwitzte Füße und Socken … und es gibt keinen besseren Weg, sich nach einem Training zu entspannen, als einen erbärmlichen Fußsklaven wie dich zu unserem Vergnügen zu benutzen. Wir ziehen unsere Sportschuhe aus und drücken dir sofort unsere stinkenden Sneakers und Socken auf die Nase. Der Geruch ist sogar für uns eklig – und wir sind viel weiter von unseren Füßen entfernt als du 😀 Und da du noch an der Leine bist, gibt es für dich keine Möglichkeit, dem extremen Geruch zu entkommen! Oh, du denkst, das ist eklig? Nun, zufälligerweise ist es genau das, was es für uns so amüsant macht! Und nachdem du unsere Socken gerochen hast, bekommst du natürlich auch noch unsere nackten Füße auf die Nase! Das ist eben das Leben eines Sklaven – Demütigung, Ekel und Schmerzen erleiden, damit die Herrin zufrieden und unterhalten ist!
Ich will, dass dieser Loser meine High Heels und Füße richtig anbetet … denn er hat noch viel zu lernen! Natürlich wird er damit beginnen, meine Schuhsohlen zu küssen und mir dabei zu danken! Nach dem Küssen befehle ich ihm, die Sohlen meiner Schuhe auch zu lecken – und erst wenn er gelernt hat, das richtig zu machen, ziehe ich meine High Heels aus und erlaube ihm, meine göttlichen Nylonfüße zu küssen. Ich will, dass er meine Füße leidenschaftlich küsst, seine Dankbarkeit ausdrückt und den göttlichen Duft meiner Füße einatmet. Dieser Loser hat noch viel zu lernen, aber ich bin zuversichtlich, dass ich ihn doch noch zu einem geeigneten Fußsklaven machen kann!
Lena hat etwas für sich zum säubern. Ihre dreckigen Fusssohlen. Los Fusssklave leck ihre dreckigen Füße sauber, aber vorher lutscht du noch an ihren Zehen.
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Ich habe den schönen heißen Tag mit Lady Nadja genossen – und wir haben heute unsere Sneakers ohne Socken getragen, damit unsere Füße für den Sklaven besonders stinken! Jetzt ist der Sklave an der Leine, um sicherzustellen, dass er nicht versucht, von unseren Füßen weg zu kommen, wenn wir unsere Schuhe ausziehen. Wir drücken ihm unsere stinkenden Sneakers auf die Nase und natürlich auch unsere verschwitzten, feuchten Füße! Zuerst lassen wir ihn abwechselnd an unseren Füßen riechen – dann drücken wir ihn auf den Boden und pressen alle vier Füße auf seine Nase. Und das ist noch nicht alles … später muss er auch noch den Schweiß von unseren Zehen lutschen! Und natürlich muss er als guter Fußsklave seine Dankbarkeit für diese Demütigung zu unserem Vergnügen zum Ausdruck bringen!
Wenn man zwei Fußfetischisten zur Verfügung hat, was macht man? Klar, einen kleinen Wettbewerb, wer besser die Füße massieren kann! Ich trage blickdichte Nylons, die schon dein einen oder anderen Dreh mit mir besucht haben. Die beiden Loser knien vor mir und massieren meine Füße einer stellt sich besser an als der andere und darf sich deswegen vor mir hinlegen und meine Füße noch mehr zu süpren bekommen. Er lutscht daran und ich stecke ihm die Nylon Füße ganz tief in sein Sklavenmaul.
Die verschwitzten Füsse der arroganten Pelz-Stiefel-Göre!Inhaliere tief ? frisch aus den Stiefeln!Princess Asmodia zwingt nun ihren Fußsklaven ihre verschwitzten Füsse zu riechen. Mit Handschellen an das Stiegengeländer gefesselt, muss Bobby knieend die bestrumpften Füsse der jungen, dominanten Lady riechen. Die sadistische Tussi-Göre klebt ihm den Mund mit einem Klebeband zu und presst ihm ihre schweißnassen Nylonfüsse frisch aus den Stiefeln auf die Nase. Bobby muss ganz tief ihren Fußgeruch inhalieren. Asmodia presst ihm ihre braunen Nylonsohlen auf das Gesicht. Ihr Fußduft ist der einzieg Atem den er bekommt.
