Diese kleine Sklavensau hat einen Schwanz der einfach nicht zu gebrauchen ist! Also bezieht er jetzt heftig Prügel! Wir schlagen ihm nicht nur auf den Rücken und seine Brust sondern auch auf seinen Schwanz! Mit der kleinen Peitsche als auch einer Gerte muss er harte Prügel einstecken! Weil es uns soviel Spass macht sein unbrauchbares Ding zu schlagen machen wir doch gleich mit Treten weiter! Extrem feste treten wir mit Schuhen immer abwechselnd in seine Eier! CBT Extrem!
Zuerst wir mein Sklave maskiert, gefesselt und angespuckt. Nun fixiere ich ihm am Andreaskreuz. Weiter geht es mit meinen Klammern und bekommt an Brustwarzen und Hoden den Sack voll. Nun hole ich meine Gerte und bearbeite seinen Schwanz und Hoden, wo nebenbei die Klammern ihm schon ganz schön auf dem Sack gehen. Natürlich mache ich mir es bequem und setze mich auf mein Stuhl und bearbeite ihm weiter. Weiter zwirbel ich an seine Brustwarzen, dass er mal merkt wie das weh tun kann. Das muss er schon aushalten können. Der große Spaß kommt ja, wenn ich seine Klammern abmache. Das ist nur mit schmerz verbunden. Aber das macht schon Spaß, wenn mein Sklave am Andreaskreuz fixiert ist, und ich quäle ihm. Zu guter Schluss, bekommt er ein Tritt, in die Eiern.
Der Stallbursche wird von seiner Herrin trainiert: Intensives lecken der Gummistiefel! Spanking, der Sklave fühlt Reitgerte auf seinem Hintern. Face sitting! Ein langes Training, Herrin setzt sich auf das Stallburschen Gesicht! Du siehst sehr schöne Nahaufnahmen!
Mein neues Spielzeug muss mal benutzt werden. Dafür habe ich mir zwei Sklaven genommen. Während der eine sich am Schwanz des anderen zu schaffen macht, amüsiere ich mich mit den Qualen des Anderen. Der Rohrstock und die Gerte tanzen auf seiner Schwanzspitze und auf seinen Nippeln bis er schreit. Meine Füsse sind sein Paradies aber dafür muss er viel ertragen.
Gehorsam wie er ist, hat der Sklave sein Halsband mitgebracht, welches ich ihm als Erstes sorgsam anziehe. An seine Nippel befestige ich die Klemmen, die von dem Halsband ausgehen und geniesse eine ausgiebige Begrüssung meines Sklaven, indem er meine Stiefel küsst. Dann erinnere ich den Sklaven an seine Aufgabe, die er von mir bekam. Leider erinnert er sich nicht daran. Ich unterstütze ihn und schlage ihm mit der Gerte auf seinen Arsch, um ihm bei seinen Denkprozessen behilflich zu sein. Kommt seine Erinnerung an die Aufgabe zurück, ehe ich seinen Hintern grün und blau geschlagen habe?! … Als Sklave von Lady Nora dürfen ihm solche Fehler nicht passieren!
Gehorsam wie er ist, hat der Sklave sein Halsband mitgebracht, welches ich ihm als Erstes sorgsam anziehe. An seine Nippel befestige ich die Klemmen, die von dem Halsband ausgehen und geniesse eine ausgiebige Begrüssung meines Sklaven, indem er meine Stiefel küsst. Dann erinnere ich den Sklaven an seine Aufgabe, die er von mir bekam. Leider erinnert er sich nicht daran. Ich unterstütze ihn und schlage ihm mit der Gerte auf seinen Arsch, um ihm bei seinen Denkprozessen behilflich zu sein. Kommt seine Erinnerung an die Aufgabe zurück, ehe ich seinen Hintern grün und blau geschlagen habe?! … Als Sklave von Lady Nora dürfen ihm solche Fehler nicht passieren!
Wir wollen diesen Sklaven zu unserem menschlichen Pony ausbilden – und um ihn direkt abzuhärten, werden wir ihn auf diesem brutalen harten Holzboden einreiten – nicht auf weichem Gras oder einem Waldweg! Lady Nora setzt sich zuerst auf seinen Rücken, während ich ihn mit der Reitgerte und einigen Tritten antreibe – dann tauschen wir und ich reite unser neues Pony, während Nora sich um seine Motivation kümmert! Nach ein paar Runden mit jeder von uns, ist das schwache Pony komplett erschöpft und seine Knie tun höllisch weh – aber wir wollen trotzdem noch ausprobieren, ob er es schafft uns beide gleichzeitig zu tragen!
Agressiv zwingt Denise ihren Sklaven dazu, seine Hände vor ihr auszustrecken. Mit der Gerte kassiert er jetzt gewaltige Schläge auf seine Hände und bekommt Schläge von Denise ins Gesicht. Nachdem der Sklave die ihm zugefügten Schmerzen ertragen müsste, spuckt ihm Denise, um ihren Sklaven so richtig zu demütigen, zunächst auf die Hände und dann mitten ins Gesicht.
Ich werde den Sklaven heute mal wieder zum Spaß leiden lassen. Ich werde mit dem tiefen Profil und den dicken Absätzen die Hände des Sklaven trampeln – und ich habe außerdem eine Reitgerte mitgebracht … nur falls er auf die Idee kommt sich irgendwie unpassend zu verhalten! Ich befehle ihm so leise wie möglich zu sein und seine Hände keinen Millimeter zu bewegen – egal, was ich mit ihm anstelle. Und da ich weiß, dass er die Schmerzen von der Reitgerte gar nicht ertragen kann, gibt er sein Bestes die Schmerzen zu ertragen. Andererseits weiß ich natürlich genau, wie ich ihm maximale Schmerzen mit meinen Stiefeln zufüge und bringe den Loser so an seine Grenzen. Nach nur wenigen Minuten sind seine Hände komplett mit Abdrücken meines Stiefelprofils und Macken von den scharfen Absatzkanten überzogen. Ob er diese Qualen übersteht? Oder ob er die Reitgerte zu spüren bekommt?!
Bereits die ganze Nacht lag der Sklave schon dort auf dem Boden gefesselt, die Arme weit auseinander und ohne jegliche Möglichkeit sich zu befreien. Herrin Jane und Queen Hanna wollen ihn an seine Grenze bringen und nehmen sich zwei Gerten zur Hilfe. Sie laufen um den Sklaven herum, treten ihm dabei auf die Hände und schlagen mit den Gerten auf seinen gefesselten Körper. Herrin Jane nimmt sich einen Rohrstock und schlägt zu! Wie der Sklave in diese Situation gekommen ist, ist ihm selbst nicht klar. Am liebsten möchte ihr gehen, doch das wird für ihn nichts, denn Queen Hanna und Herrin Jane führen jetzt einen Schmerztest mit ihm durch…
