Seine Zeit als Sitzkissen für Herrin Jane und Queen Hanna ist nun vorbei! Die Herrinnen wollen ihn fordern und benutzen ihn von jetzt an als Sklavenpony. Herrin Jane setzt sich auf seinen Rücken und beginnt den Sklaven die ersten Runden zu reiten. Queen Hanna treibt ihn mit einem Stock von hinten an. Lauf du fauler Gaul! Jetzt sitzt Queen Hanna auf dem Sklavenrücken auf und reitet umher. Das Pferdchen bekommt eine brisante Frage gestellt, die er für seine Reitherrinnen nicht richtig beantworten kann. Das wird ihm zum Verhängnis…
Wie lange der Sklave ohne Sauerstoff auskommt, testen Queen Hanna und Herrin Jane jetzt aus. Sie drucken ihm Mund und Nase zu und warten ab, bis der Sklave zu zappeln beginnt. Erst dann finden es die Freundinnen richtig gut mit ihm zu spielen. Dabei finden sie heraus, welche nützlichen Gegenständer der Sklave besitzt, die ebenso nützlich für Queen Hanna und Herrin Jane sind. Der Sklave soll leiden und dabei bringen die Herrinnen ihn um seinen Besitz.
Endlich hat der Sklave den Geschmack der Herrinnen getroffen und serviert ihnen eine Schale süsser Erdbeeren. Queen Hanna und Herrin Jane kosten sie und werfen die Reste auf den Boden. Das ist für den Sklaven! Ekelige Stellen und das Grünzeug hat er nun aufzufressen und bekommt noch eine grosszügige Ladung Spucke dazu. Vorgekaute Erdbeeren mit viel Spucke flatschen auf den Boden… Friss das, Sklave!
Nach einem langen Abend kommen Queen Hanna und Herrin Jane zurück und finden ihren Sklaven genau so auf dem Boden an, wie sie ihn liegen gelassen haben. Bis auf den Kopf wurde er zuvor in Folie eingewickelt und ist komplett bewegungsunfähig. Das macht ihn zu einem perfekten Spielobjekt für die beiden Herrinnen, die böses mit ihm vorhaben. Jetzt umwickeln sie auch seinen Kopf mit Folie und drücken nur ein winziges Loch durch seinen Mund, damit er etwas atmen kann. Doch mit Händen fest auf diesem Loch, ist es unmöglich für ihn Luft zu bekommen! …
Ihrem Sklaven hat Herrin Anna eine Zwangsjacke und ein Abflussmaulstück verpasst. Sie öffnet den Stöpsel zu seinem Maul und lässt ihr Spucke hinein laufen. Der Sklave hat keine Chance aus dieser Situation zu entkommen. Er ist der Herrin hilflos ausgeliefert was Diese zusätzlich geil macht! Dem Sklaven fällt es schwer durch die Maulsperre richtig zu schlucken – was ein Pech für ihn! Das stört Herrin Anna natürlich nicht, sie spuckt weiter in sein Abflussmaul und hört einfach nicht auf!
Ungehorsame Sklaven werden von Herrin Anna bestraft. Insbesondere dieser Sklave hat eine harte Strafe verdient und wird von ihr in der Türzarge festgekettet. Sie schlägt ihm fest mit dem Flogger auf seinen Sklavenarsch. Er muss viele schallende Schläge einstecken. Herrin Anna will, dass ihm sein Arsch brennt und ist nicht zimperlich mit ihm! Er hat es einfach verdient so behandelt zu werden. Je mehr Schläge, desto besser!
Herrin Anna peitscht ihren Sklaven aus. Mit der Gerte schlägt sie immer fester auf seinen Hintern ein. Er bekommt schliesslich das was er verdient – harte Schläge. Dabei darf er keinen Laut von sich geben, solange bis Herrin Anna mit ihm fertig ist. Mit gesenktem Kopf presst er seine Lippen aufeinander und versucht dem Schmerz zu kontrollieren. Doch ihre harten Schläge machen ihm die Aufgabe schwer! Ob er es aushält?
Der Sklave von Herrin Hanna und Herrin Jane wird von den beiden ausgiebig probegesessen. In harten Jeans sitzen sie abwechselnd auf seinem Gesicht und machen es sich bequem. Nachdem die beiden Herrinnen die beste Sitzposition auf ihm gefunden haben, wird es sehr hart für den Sklaven. Denn von nun an wird er als Sitzmöbel benutzt, ganz egal, wie sehr ihm die Jeanshosen ins Gesicht schneiden. Von nun an sitzen sie Herrinnen Jane und Hanna fest mit ihren Jeansärschen auf seiner Fresse! Ohne Rücksicht, ohne Gnade!
Herrin Anna hat ihren Spucksklaven vor sich auf dem Boden liegen. Von oben herab spuckt sie ihm immer wieder ins Gesicht und in sein Sklavenmaul. Er schluckt gehorsam ihre Spucke und lässt sein Maul weit geöffnet. Genau so will es die Herrin! Er kann sich glücklich schätzen, ihren kostbaren Spucksaft trinken zu dürfen. Für so eine Sklavensau ist das eine Ehre. Bist du auch so eine Spucksau und würdest auch gerne dort liegen?! Na komm … Mund auf für die Herrin!
Herrin Jane setzt sich auf das Gesicht des Sklaven. Sie möchte nicht, das er es bequem hat, also drückt sie ihren Arsch fest auf seine Nase. Sie bleibt so lange auf ihm sitzen, bis er nicht mehr kann. Queen Hanna beobachtet die ganze Zeit über sein Verhalten und setzt sich dann auch auf sein Gesicht, damit er es auch höchst ungemütlich bei ihr hat. Herrin Jane und Queen Hanna haben viel Spass daran, dem Sklaven ein ungemütliches Leben zu bereiten und können gar nicht mehr aufhören damit …
