Ich will die Atmung des Sklaven kontrollieren – und werde dafür meinen geilen Arsch benutzen! Natürlich soll der Sklave das nicht genießen und deswegen habe ich für dieses Facesitting meine enge harte Jeans angezogen. Ich setze mich ohne Zögern auf sein Gesicht, nehme ihm die Luft und breche ihm fast die Nase – als ob mich das interessieren würde! Er jammert und zappelt immer mehr, aber so schnell wird das nicht zu Ende sein. Am Ende schnappe ich mir eine Zeitschrift und fange an zu lesen während ich immer noch auf seinem Gesicht sitze – ich ignoriere den Loser einfach während er unter mir nach Luft ringt!
Mein traumhafter Apfelarsch streckt sich in dein Gesicht. Ich streichle meine heißen Backen vor deinen Augen und zupfe meinen pinken String unter dem Hosenbund hervor. Das turnt dich an, was? Diesen Anblick solltest du genießen, denn den kriegst du nicht so einfach jeden Tag! Deshalb ist dieses Erlebnis etwas Besonderes für dich und deinen Schwanz. Du könntest ja nichtmal widerstehen, wenn du wolltest!
Meinem sexy Jeanshintern kannst du nicht widerstehen. Dein Schwanz ist sofort steinhart, wenn ich zusätzlich noch meinen schwarzen String oben herausziehe. Der gefällt dir besonders gut mit den doppelten Bändern und du wichst deinen Schwanz hart, wenn ich dir meinen Whale-Tail Arsch ganz nah zeige. So nah bekommst du einen geilen String selten zu sehen.
Gefesselt und völlig wehrlos unter mir – so mag ich es! Magst Du es auch? So kann ich dir jedenfalls perfekt die Luft nehmen – schön feste mit meinen Händen auf deinen Mund und deine Nase drücken! Und natürlich kann ich mich auch auf dein Gesicht setzen und Dir mit meinem geilen Arsch die Luft nehmen. Gefällt Dir das? Ja, die Jeans tut Dir sicher weh – und die Atemreduktion ist anstrengend – aber meinen Arsch so nah zu sehen und auf deinem Gesicht zu fühlen macht das doch wieder wett, oder?! Ich liebe es jedenfalls wie Du unter mir zappelst und dein Gesicht immer roter wird!
Mein weißer Jeansarsch soll diesen Saftsack ordentlich durchfoltern! Er hat es nicht verdient, in meiner Gegenwart zu atmen und das mache ich ihm mit meinem vollen Gewicht schnell klar. Weil mir nach kurzer Zeit seine hässliche Fresse auf den Senkel geht, drehe ich mich um und drücke ihm in umgekehrter Reiterstellung die Luft ab. Auch seine Bewegungen boykottiere ich. Er soll sich mal ein bisschen beherrschen!!
Du wirst sehen, dass meine Beine sehr dehnbar sind, wenn ich mich auf die hässliche Fresse meines Sklaven sinken lasse. Er wird meinen leckeren Jeansarsch jetzt abriechen! Ich setze ihn dem Druck mehrerer Kilos aus und wenn er es wagt zu atmen, wird er nur den Duft meiner Jeanspussy riechen können! Mein Arsch quetscht seine Nase und hindert seine Lungen am gescheiten Atmen. Aber was kümmert mich das, solang es mir Spaß macht!!
Lady Cathy hat deinen Kopf auf einem Barhocker festgebunden und du wirst jetzt erstmal für 1-2 Stündchen ihr Sitz sein. Mit ihrer harten Jeans zerdrückt Sie dir zwar das ganze Gesicht, aber dafür hast du auch die Ehre ihrem geilen Arsch so nah zu sein!
Auch wenn dem Sklaven mein Arsch gefällt, auf seiner Fresse wird mein geiler Jeansarsch ihn quälen. Er muss den Schmerz des harten Stoffes aushalten und so lange die Luft anhalten, wie ich hochzähle. Ich teste ihn, bis er an seine Grenzen stößt. Bis dahin quäle ich ihn mit der harten Jeans immer weiter.
Na komm, du Schwächling! Ich habe ja nicht mal richtig angefangen, da heulst du schon rum wie ein kleines Mädchen vom Dorf! Du hast es nicht mal verdient zu atmen, wie kommst du also darauf, du dürftest dann jammern? Diesem Vollidioten drücke ich die Luft mit meinen Händen ab und fixiere ihn mit Druck an meiner Jeansmuschi, damit er seinen Kopf nicht hin- und herbewegt, während ich ihn quäle. Der hält ja weniger als gar nichts aus! Anscheinend kriegt er noch immer zu viel Luft, wenn er so vor sich hinstöhnen kann, also muss ich wohl noch härter auf sein dämliches Maul drücken.
I zwinge diesen Loser meine lange getragenen Socken und Jeanshosen zu riechen. Ich drücke seine Nase mit meinem ganzen Gewicht tief in den Stoff um sicher zu gehen, dass er auch richtig riecht. Am Ende muss er meine Socken in den Mund nehmen und den Schweiß aus ihnen heraussaugen.
