Herrin Roxana holt ihre Sklavin ran und befiehlt ihr, ihr die Laune zu verbessern. Zuerst erhält die Sklavin den Befehl die Füsse ihrer Herrin zu massieren und zu küssen. Aber hierbei stellt die Sklavin sie nicht sonderlich zufrieden. Um ihre Laune zu heben muss die kleine Schlampe sich schon etwas besseres einfallen lassen. Wie wäre es zum Beispiel, indem sie ihrer Herrin zeigt, wie lange sie ohne Sauerstoff auskommt?! Herrin Roxana presst ihr zuerst die Hände fest auf Mund und Nase und dann quetscht sie ihr die Luft noch mit ihrem Jeansarsch ab. Sie sitzt bereits gnadenlos fies auf dem Gesicht ihrer Sklavin – und weiss das dennoch zu steigern! Denn weil sie da unten so sehr jammert, kann das nur an der Jeanshose liegen… sodass Herrin Roxana ihre Hose schliesslich auszieht und setzt sich wieder fest auf das Gesicht ihrer Sklavin setzt – und ihr den verschwitzten Arsch auf Mund und Nase drückt!
Herrin Zora lässt ihr Sklavenpony Kreise um sich herum laufen. Ganz genau begutachtet sie dabei seine Bewegungsqualität und stellt ausserdem erschreckt fest, wie lächerlich fett er doch geworden ist. Das muss sich ändern! Sie treibt ihn weiter umher und sorgt für eine gute Trainingseinheit gegen seinen Speck. Doch dann – genug der Aufwärmphase! Jetzt erhöht sie den Schwierigkeitsgrad und setzt sich auch noch mit ihrem Jeansarsch auf seinen Rücken. Das kleine Sklavenpony hat nun ganz schön was zu tun, denn er trägt seine Reitherrin auf dem Rücken umher und befolgt dabei weiter die Anweisungen von seiner dominanten Herrin Zora.
Der Sklave zappelt mir in letzter Zeit viel zu viel beim Facesitting – deswegen habe ich ihm heute Arme und Beine fest mit Seilen verschnürt und seinen Kopf zusätzlich in die Smotherbox gesperrt! Jetzt kann er sich kaum noch bewegen und ist mir komplett ausgeliefert. Ich setze mich mit der sexy Jeans auf sein Gesicht und nehme ihm gnadenlos mit meinem Hintern die Luft. Der harte Jeansstoff plättet ihm die Nase und je länger ich auf seinem Gesicht sitzen bleibe, desto mehr Panik bekommt der Loser – aber es gibt nichts, was er dagegen tun kann – er kann nur hoffen, dass ich rechtzeitig wieder aufstehe. Zwischendurch stehe ich kurz auf und lasse in atmen – nur um mich dann sofort wieder draufzusetzen und ihm weiter die Luft zu nehmen!
Heute habe ich meiner Freundin und Bäuerin Kristin dieses Schweinchen abgekauft. Standesgemäß in Jeans und Gummistiefeln so wie es sich für echte Country girls gehört. Das ist ein ordentlicher Schinken den ich heir erworben hab…
Wenn das tätowierte Bratgirl nebenan auf Trampling steht und du ihr Fussabtreter sein darfst. Schwarze Jeans und Tattoos, mehr braucht eine FemDom Göttin nicht, um dich zu unterwerfen. Du könntest jeden Moment erwischt werden, denn du dienst ihr öffentlich im Garten. Ihre Schönheit und Dominanz halten dich am Boden, die schmutzigen Converse Chucks auf der Haut, jeder dreckige Sneaker Tritt ist eine Ehre!
Du kleiner Loser bist für mich nichts weiter als ein Möbelstück – ein Stuhl, auf den ich mich setzen und den benutzen kann – ohne Rücksicht auf deine Schmerzen oder deine Atmung! Wie fühlt es sich an mein volles Gewicht auf deinem Gesicht zu spüren? Zu spüren, wie die Jeansnaht langsam, aber sicher, einen immer tieferen Abdruck auf deinem Gesicht hinterlässt? Und zu wissen, dass es mir völlig egal ist! Ob ich dir die Nase breche, wenn ich mich einfach auf dein Gesicht fallen lasse, wie auf eine Couch? Und zappel gefälligst nicht so – ein Möbelstück zappelt schließlich auch nicht und du willst doch sicher, dass deine Herrin bequem sitzt, oder?!
Einmal Arschanbeter, immer Arschanbeter! Und wenn du einen sexy Whale Tail Jeansarsch zu sehen bekommst, ist es immer sofort völlig um dich geschehen! Dann kannst du nur noch starren und dein Hirn ist total durchgefickt von dem Anblick, der dich zugleich unfassbar scharf macht. Sieh dir genau an, was Goddess Yasemin unter ihrer Jeans trägt und bewundere ihre Unterwäsche, die oben aus ihrer Hose herausschaut…!
Mein geiler Jeansarsch wird dich heute fertig machen. Schau ihn dir an! Mein Arsch sieht richtig geil in ihr aus und das zeige ich dir gleich aus nächster Nähe! Sobald du auf dem Boden liegst wird es gefährlich für dich, weil mein Jeansarsch deinem Gesicht immer näher kommt. Ich setze mich auf dein Sklavengesicht und nehme dir die Luft zum Atmen. Jetzt musst du ohne Atemluft unter meinem Jeansarsch zurecht kommen. Ich benutze dich als lebendiges Sitzkissen! Oh ja! Du bist so leicht zu benutzen, das macht mir richtig Spass!
Ich habe diesen Loser an die Bank gefesselt und setze mich dann achtlos auf seinen Kopf während ich mit meinem Handy beschäftigt bin. Sein Kopf ist gefangen zwischen der harten Bank und meinem Jeansarsch – der mit meinem vollen Körpergewicht von oben auf ihn drückt. Es ist wirklich nervig, wie viel er rumjammert – ein Möbelstück sollte doch leise sein! Ich setze mich in verschiedenen Positionen auf seinen Kopf – so dass es möglichst bequem für mich, und möglichst schmerzhaft für ihn, ist! Nach einer Weile setze ich mir einfach Kopfhörer auf – so kann ich ein wenig Musik hören und gleichzeitig bekomme ich von dem Gejammer meines lebenden Stuhls nichts mehr mit!
Ich sitze an der Theke und lese gerade ein paar Nachrichten auf dem Handy – als ich bemerke, dass der Sklave einfach rumsitzt und nichts Sinnvolles tut … tja, da werde ich ihn wohl benutzen müssen! Ich rufe ihn herbei, befehle ihm sich auf den Boden zu setzen und den Kopf in den Nacken zu lesen – so dass ich ihn als Barhocker benutzen kann, statt dem richtigen Barhocker 😀 Ich rufe eine Freundin an, während ich auf seinem Gesicht sitze und der Sklave leidet – nicht nur wegen der Atemnot, sondern er hat auch Schmerzen durch mein volles Gewicht, das sein Hals halten muss und der Jeans, die seine Nase ziemlich plättet. Sein Jammern nervt mich wirklich und ich will sichergehen, dass er nicht umfällt – ich werde mich sicher nicht wegen so einem schwächlichen Loser verletzen! Ich nehme mir ein Seil und binde ihn an der Theke fest – so kann er nicht umfallen und ich kann mich wieder auf sein Gesicht setzen und ihn als Stuhl benutzen! Nachdem ich mein Telefonat beendet habe, binde ich ihn los und drücke ihn auf den Boden – wo das Facesitting weiter geht!
