Wir sehen doch gleich, dass deine Blicke immer wieder zu unseren Achseln wandern. Wir lassen dich ganz nah an unsere Armspalten und du darfst zunächst mal riechen. Dabei kitzeln dich die Haare von Eva Lilith in der Nase, nicht wahr? Ist das ein besonderer Kick für dich? Dann hol deine Zunge mal raus und leck unsere Achseln! Und wir haben noch eine Menge toller Ideen, wie wir dich mit unseren Achseln noch teasen können… (Sprache: DE)
Du sitzt schön brav von mir und Eva Lilith und öffnest dein Maul ganz weit für uns. Denn wir spucken dich nun voll! Die Spucke wird so lange in deinem Mund bleiben, bis wir dir erlauben zu schlucken. Immer und immer wieder lassen wir unsere Speichelfäden in deinen weit geöffneten Mund laufen. Da fängst du selbst schon an zu sabbern, was? Mal sehen, wann wir dich die ganze gesammelte Rotze schlucken lassen…
Lady Nora und ich spielen heute ein Quiz mit dir! Wir wollen von dir, dass du anhand unseres Geruchs und Geschmacks errätst, was wir heute getan haben. Wir können dir ja schon mal eins verraten: Wir haben dabei stark geschwitzt! Also her mit deinem Gesicht! Das drücken wir jetzt schön zwischen unsere Achseln! Riech und leck dran und versuch zu raten! Spürst du den Schweiß in deinem Gesicht! Ekelhaft!
Eine gründliche Pediküre ist wichtig für schöne Füße und mein Sklave darf heute der Glückliche sein, der mir dabei hilft! Ich verschwende schließlich keine Ressourcen und deswegen hat der Sklave sein Maul weit aufzumachen, während ich mir meine Hornhaut von den Füßen raspel. Die Hautfetzen fallen in seinen Mund. Widerlich. Aber umso mehr Spaß für mich! Lady Nora passt derweil auf, dass ihr Sklave ihre Stiefel gründlich putzt, denn sonst wird ihm das gleiche Schicksal ereilen und er muss ebenfalls meine Hornhaut fressen! (Sprache: DE)
Du hast doch deinen Schwanz schon in der Hand, wenn du uns beiden Ladys in diesen geilen Lederoutfits siehst! Eva Lilith und ich wissen genau, wie wir dich einheizen! Unsere Lederärsche in deinem Gesicht machen dich willenlos, sodass wir mit dir machen können, was wir wollen! Na los, wichs deinen Schwanz und lass uns mit dir spielen!
Mit meinem Strap-On schaue ich, wie tief meine Sklavin Alison Gemstone Schwänze schlucken kann. Ich stecke ihr meinen geilen Dildo tief in ihren Mund und sie schluckt ihn komplett. Der Deep Throat produziert schön viel Speichel, sodass mein Schwanz richtig schön nass ist. Von allen Seiten ficke ich das geile Blasmaul und mir fallen schon einige Dinge ein, die ich noch anstellen kann!
Lady Nora und ich, Kim Judge, sind in Schlaglaune! Unsere sadistischen Adern leben wir an unserem Sklaven aus! Mit Floggern, Gerten und Rohrstöcken muss sein Arsch herhalten, bis er feuerrot ist! Dabei wird der Sklave wie ein freches Gör über das Knie gelegt! Es ist so befriedigend die Striemen zu sehen, vor allem wenn sie so dick werden! Der Sklave hat die nächsten Tage noch was davon!
Lady Nora und ich hatten heute einen stressvollen Tag und sind dabei ordentlich ins Schwitzen gekommen. Unsere Achseln sind fürchterlich nass durch den Schweiß. Da fällt uns eine tolle Quälerei für den Sklaven ein! Der muss sein Gesicht nun tief in unseren Achseln vergraben und mit seiner Zunge den ganzen Schweiß lecken! Hmm lecker! Dabei stinken wir noch so sehr! Mitleid haben wir jedenfalls nicht mit ihm!
Dein Weg führt in die Abhängigkeit! Deine Rauschmittel werden ab sofort die Jeans-Ärsche von Lady Nora und mir sein. Du kannst ja eh nicht anders und gaffst dir unsere runden, geilen Ärsche wie eine fremdgesteuerte Marionette an! Wir bekommen von dir, was wir wollen, denn widerstehen ist keine Option für dich! Du bist süchtig! Wir machen dich süchtig! Ohne unsere wohlgeformten Jeans-Ärsche funktioniert dein Hirn nicht mehr! Du wirst für unsere Zwecke manipuliert!
Bevor der Sklave an die wunderbaren Füße von Cruel Reell, Lady Stefanie und mir, Kim Judge darf, hat er erstmal zu zahlen. An jede von uns. Selbstverständlich wird das Geld in unseren Brüsten sicher verstaut. Nun muss der Sklave sich um alle Füße gleichzeitig kümmern. Völlige Überforderung für ihn… und wir erleichtern seine Arbeit nicht, indem wir unsere Füße an seinem Pimmel reiben… und zwischendurch mal zutreten! Ach, der arme Kerl…
