Seit einigen Tagen habe ich einen meiner Sklaven bei seinen Artgenossen im Schweinestall eingepfercht. Heute nutze ich daher meine Zeit, um meinen kleinen Schweinchen einen Besuch abzustatten und nach dem Rechten zu sehen. Schon direkt nachdem ich die Stalltür geöffnet hatte, kommt mir meine fette Sklavensau freudig grunzend entgegen. Nach so einer langen Zeit im Schweinepferch lass ich die dumme Sau sich im Matsch suhlen, bevor es einen halbverfaulten Apfel zum Fressen bekommt. Kurze Zeit später beginne ich mit der Eingewöhnung der anderen Hausschweine an ihren fetten Stallgenossen. Allerdings haben meine Hausschweine auch ihren Stolz und nehmen vor diesem fetten Etwas lieber Reißaus. Wer will es ihnen bei diesem unansehnlichen Anblick auch verdenken…? Selbst die Demutsbekundungen der Sklavensau gegenüber diesen süßen nützlichen Tierchen zeigen keine Wirkung. Ein paar Tage Zeit will ich meinen kleinen Schweinchen noch geben, dieses fette Ferkel als Stallgenossen zu akzeptieren. Wenn nicht freut sich bestimmt die nächste Fleischerei auf gut gezüchtigtes und gezüchtetes Schweinefleisch aus ökologischer Sklavenhaltung. Würden meine süßen Schweinchen dich akzeptieren? Probier es aus und werfe einen Blick in dein neues zu Hause.
So mein kleines Fußopfer! Da liegst du nun also vor mir… Gefesselt, Geknebelt und mir hilflos ausgeliefert. Wie gut, dass ich heute meine Stiefel angezogen habe. Die Stiefel in denen meine nylonbestrumpften Füße so richtig ins Schwitzen kommen. Meine Füße stinken durch die Stiefel so sehr, dass ich mir die Stiefel nur mit dem größten Widerwillen ausziehe. Ich werde dir meine intensiv duftenden Füße mitten auf deinen Riechkolben drücken und du kannst gar nichts dagegen tun. Mit jedem Atemzug vernebele ich dir dein Spatzenhirn ein kleines Stückchen mehr. Nach deiner Gefangenschaft in meinem Fußdunst werde ich dich resozialisieren. Sieh selbst, solange du noch den Durchblick hast!
Einer meiner Sklaven durfte sich bei mir heute mal wieder sprichwörtlich zum Affen machen. Nach einer standesgemäßen Begrüßung habe ich ihn an Nippeln, an seiner Zunge und seinen nutzlosen Affeneiern mit Wäscheklammern bestückt, bis er aussah wie eine Kreuzung aus einem Affen und einem Stachelschwein.^^ Anschließend habe ich ihm eine herrlich demütigende und schmerzhafte Behandlung zukommen lassen, bevor ich ihm die Klammern wieder auf meine sanfte mitfühlende Art abgenommen hatte.^^ Mein Klammeraffe konnte sich noch lange an den daraus resultierenden Spuren erfreuen.
Dieser Clip wird manche von euch vielleicht an das uralte Computerspiel Minesweaper erinnern, bei dem man beim Umdrehen der Spielsteine nicht auf eine Mine treffen darf. Nun ich habe meinen Sklaven ebenfalls durch ein Minenfeld geschickt. Dafür habe ich jede Menge Mausefallen aufgestellt und ihm die Augen verbunden. Der kleine Minenjäger sollte auf seinem Weg durch das Minenfeld blind ein paar alte Socken von mir erschnüffeln. Um ihm die nötige Sorgfalt zu ermöglichen und die Chance in eine Mausefalle zu tappen zu erhöhen, habe ich seine nutzlosen Eier in einen Humbler geschnallt. Meine Erkenntnis nach diesem Tag, als Leopard II Spürpanzer macht er eine genauso gute Figur wie jede andere nicht funktionierende Technik der Bundeswehr. xD Kein Wunder bei dem krummen Zinken in seinem Gesicht und dem Windows 3.1 Computer in seinem Kopf. Klar, dass dieser Sockenbimbo im Anschluss eine gehörige Abreibung in Form von Peitschenhieben verdient hatte. Ich weiß nun wenigstens, dass auch wenn er im Ernstfall ein Krüppel wäre, ich garantiert unbeschadet und mit jeder Menge Spaß durch jedes Minenfeld kommen würde. Aber egal, es gilt My Safety First! Schaut es euch an!
Bor wie kann kann man nur so ätzend unfähig sein, wie dieser Sklave?! Dieser Bimbo ist der geborene Loser. Nichts aber absolut gar nichts bekommt er auf die Kette! Erst versagt er bei der Rücken- und Fußmassage, dann lutscht er meinen Strapon, wie eingeschlafene Füße. Erlebt in diesem ersten Teil dieses Zweiteilers, wie mich dieser Vollhonk zur Weißglut bringt, bevor ich meinen besten Freund anrufe und ihn dazu einlade, mit mir seine heiße Mittagspause zu verbringen.
In diesem Clip sorge ich dafür, dass deine mikrigen nutzlosen Eierchen von ganz alleine blau anlaufen!^^ Ja ich bin erst dann richtig glücklich, wenn sie richtig schön blau verfärbt sind. Wie ich das anstelle? Du wirst in den kommenden 90 Tagen nicht mal in deinen kühnsten Träumen ans Wichsen auch nur denken bzw. deinen Schwanz auch nur in irgendeiner Weise stimulierend berühren. Das Einzige was dein Pimmelchen verdient ist Schmerz und Restriktion. Deshalb wirst du dir auch brav nach meinen Vorgaben Eierschmerzen zufügen. Ganz einfach weil ich es so will. Wenn du all das überstanden hast, darfst du mir gerne deinen Regenbogenschwanz präsentieren. 😀
Da bist du ja wieder kleine Blackmailsuchtsau. Ich habe es ganz genau gewusst, dass du wieder angekrochen kommst. Denn nur ich kann dir geben was du brauchst. Nur ich zerficke dein Hirn so sehr, dass du mir bereitwillig all deine pikanten Daten schickst. Führe meine Anweisungen in diesem Clip ganz genau durch und du wirst die volle Dröhnung des Blackmailsuchtstoffs bekommen!
Küss die Hand, die dich schlägt! Nach einer unendlich langen Zeit habe ich nun mal wieder meinen Sklaven Paladine getroffen. Eine lange Zeit, in der ich viel Gelegenheit dazu hatte, mir einige hübsche Spielchen für meine Schweinebacke einfallen zu lassen. Eines seht ihr hier in diesem Clip, in dem wir unsere Sympathien füreinander austauschen. Er weiß nun wieder ganz genau, welchen Platz er in meinem Leben einnimmt.
Mein Sklave hatte mir zu meinem letzten Geburtstag einen Erlebnisgutschein geschenkt, den ich heute endlich einlösen konnte. Ich wollte eine Zugfahrt ganz für mich alleine haben. Endlich mal ganz gemütlich von A nach B kommen, ohne die ganzen nervigen Menschen um mich herum. Da ich auch auf unfreundliches Zugpersonal verzichten wollte, war ich nur mit meinem Sklaven unterwegs, der sich auch direkt um den Transport kümmern musste. Allerdings merkte man deutlich, dass er in den letzten Tagen das abgelaufene Kraftfutter verweigerte, dass ich ihm in seinen Napf geschüttet hatte. Kein Wunder also, dass dieser Schwachmat auf ganzer Schiene versagt hatte und die Stockhiebe bis auf ein paar hübsche Striemen nichts gebracht haben. Auch die Behandlung des hilflosen Opfers danach und das Füllen seines Mauls mit meiner Pisse hat, bis auf einen immensen Spaßfaktor für mich, wenig gebracht. Spaß, den ihr bestimmt auch beim Ansehen dieses Clips haben werdet…
Mein Sklave hat mir heute ein paar wunderschöne Sneaker geschenkt. Sie passen mir wirklich perfekt, auch wenn dieser kleine Schuhbimbo nicht fähig ist, mir die neuen Schuhe anzuziehen. Ich will sie direkt ein wenig ausprobieren und da dieses weiche Schuhwerk auch einen weichen Untergrund braucht, befehle ich meinem Sklaven mir als Teppich zur Verfügung zu stehen. Dumm nur, dass dieser Teppich farblich so gar nicht zu meinen Schuhen passt. Es ist also Zeit diesen Mißstand aus der Welt zu schaffen und trampel und springe ich so lange auf dem Teppich herum, bis seine Farbe und sein Muster genau so sind, wie ich sie haben möchte. Denn egal wie meine Teppiche und Sklaven aussehen oder sich verhalten, was nicht passt, wird von mir passend gemacht!
