SPINNE & FLIEGE ein Fantasie-Rollenspiel in 4 Akten.Der letzte Tag der Fliege lähmendes Spinnengift wird das Sklaventier dar nieder strecken. Doch auch der Tod ist nicht umsonst, denn zuvor hat es noch einen letzten Job zu erledigen: die Mistfliege darf ihr Testament zu meinen Gunsten ändern.
Lady Krasaviza verleiht ihren Sklaven Paladine an Lady Stefanie. Das bedeutet, dass er ab sofort zwei Herrinnen dienlich ist. Getrennt von einander, gemeinsam, online und real. Sklavenerziehung der Extraklasse.Die erste reale Session und die muss nachhaltig in Erinnerung bleiben. Paladine wird also von mir gleich beim ersten Mal richtig rangenommen. Mit Grüßen von Lady Krasaviza kassiert er durch mich harte Tritte ins Gehänge, gefolgt von einem wilden Strap On Arschfick und noch einigen weiteren Bosheiten, wie zum Beispiel die Fütterung einer, eigens durch mich zubereiteten, regionalen Spezialität.
…Das wars von der Langeweile … zurück zum Sport. Heute mit 2 Deppen im Ring, die sich beim Tauziehen die Weichteile auf links drehen. Zwischen beiden Sportskanonen spannt sich ein Seil, fest gezurrt an deren Wurmfortsätzen. Hau-ruck, hau-ruck – solange bis einer der Idioten umfällt. Der Gewinner bekommt meine Boots zum Lecken in die Visage der Verlierer … bäh, was für eine Pinkel-Sauerei!
In diesem Clip macht wieder mal so ein Schlaffsack die Beine für mich breit, damit ich mich einer meiner Lieblingsbeschäftigungen widmen kann. Genüsslich trete und quetsche ich seine Schrumpelmurmeln mit meinen unbarmherzigen Füßen platt. Dabei quiekt der Penner wie ein Ferkel … schätze mal, das hohe Stimmchen wird er als Andenken an diese Tortur behalten
Heute erledigt ein Sklave Reparaturen in meinem Haus aber das Werkzeug teste ich vorher selbst. Und zwar AN IHM! Wie viel Freude doch so ein Zangen-Set machen kann zumindest mir! Mit beherzten Griffen gehts dem Spacko äußerst schmerzhaft an die Speckschwarte … und auch dahin, wo Rohrzangen normalerweise zupacken. Und jammer nicht so, Brüllaffe!
Wenn das Wetter so schön ist wie heute, muss ich einfach raus an die frische Luft. Bei meinem heutigen Spaziergang habe ich auch meinen Sklavenköter mitgenommen. Bei einem abgelegenen Parkplatz angekommen, konnte sich auch diese dumme Töle alle vier Beine vertreten. Da es sich mit ihm an der Leine nicht vermeiden ließ, dass er mit seinem minderwertigen Kadaver den gleichen göttlichen Boden berührt, wie meine Füße, musste er diesen auf mein Zeichen küssen. Sein Erbsenhirn schien schon etwas eingestaubt zu sein, denn ich musste ihn so manches Mal mit der Gerte, Brennnesseln und anderen Hilfsmitteln antreiben.^^ Nachdem ich ihn zur Entspannung als Aschenbecher und Teppich verwendete, ging es für den armen geschundenen Hund zurück in den Kofferraum. Mal sehen, ob die mir ihn im Tierheim wieder abnehmen und mir einen belastbaren Köter für ihn geben…?
Wenn du die Regeln brichst … brech ich dich. Wer nicht hören will … muss leiden! Was dich erwartet, wenn du mich hintergehst oder fremdhurst … siehst du in diesem Clip. Er ist länger geworden als gedacht und heftiger als beabsichtigt. Er zeigt Dinge, die weniger meinem innewohnenden Sadismus geschuldet sind, sondern der Tatsache, dass das ehrlose Verhalten eines Sklaven angemessen gemaßregelt gehört. Die erbärmliche Kreatur wird von mir hart gezüchtigt und gequält. Und wenn dir als Betrachter dabei ein wenig blümerant wird, besorg dir auf jeden Fall auch den 2. Teil. Dann wirst du froh sein, dass ein anderer als du dies alles erleiden musste.
FACE FURNITURE GESICHTSMÖBEL ……. Ist mal wieder so eine Labertasche bei mir aufgeschlagen, die mir mit seinen Problemchen das Ohr abkauen wollte. Eh bitte, Brigitte zur Pennerberatungsstelle gehts woanders lang! Jedenfalls, die handgestrickte Quasseltante hab ich gleich mal rücklings auf die Matte geschickt – und dann gechillt meinen göttlichen Po auf dem degenerierten Gesichtsmöbel platziert. Ruckzuck war Schicht im Gesichtsschacht. Nur ein leises Schnappen nach Luft war noch zu vernehmen das intelligenteste, was diese Schwatztüte jemals von sich gegeben hat
Meine frisch geschliffenen Schlittschuhe und auch die sexy Fußballschuhe brauchen mal wieder etwas „Auslauf“. Aber nicht auf IRGENDEINEM Parcours, sondern ganz standesgemäß auf einem von euch Opfern! Zuerst bearbeite ich die lebende Tretmine unter meinen göttlichen, aber gnadenlosen Füßen mit den kantigen Stollen der Soccer Boots – auf dem Rasen gäbs für sowas schon mal ne gelbe Karte. … Und nach dem Wechsel der Sportart schramme ich als grazile, aber eiskalte Trampling-Queen über den nackten Bauch des Bimbos. Autsch – sehts euch an!
Ballbusting. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ein Kadaver kniet vor mir und bekommt seine Abreibung. Meine weißen Lackstiefel landen hart und zielsicher in seiner Knautschzone. Klatsch, klatsch, Matsch. Und wann machst du vor mir die Beine breit, Bimbo?
