Jetzt möchte ich, Lady Nora, gemeinsam mit Lady Luciana herausfinden, wie lange er nun die Luft anhalten kann. Eben ist er noch kläglich an einer Facesitting-Atemreduktion gescheitert. Dieses miserable Ergebnis lassen wir ihm nicht durchgehen. Er ist zu mehr fähig! Deshalb drücken wir ihm fest unsere Hände auf den Mund und die Nase. Er darf nicht mehr atmen! Wir wollen ihn nun richtig leiden sehen und trainieren ihn zu extrem langen Atempausen!
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Erniedrigung und Atemreduktion
Wie ich es ihm befohlen habe, hockt der Sklave mit dem Gesicht zur Wand gerichtet, den ganzen Tag dort im Raum. Damit in seinem Leben heute noch etwas passiert, kümmere ich mich jetzt um ihn. Ich, Lady Nora, gebe ihm die Erlaubnis sich zu bewegen und lege ihm das Halsband an. Ich nehme ihn an die Leine und kann einfach nicht anders, als ihn zu erniedrigen und jetzt mit ihm zu spielen. Er muss sich auf den Boden legen, denn das Spiel lautet: Atemreduktion unter meinem Jeansarsch!
Herrin Jane und Lady Nora – Atemreduktion, Nippelfolter und Ball Busting
Der Sklave hatte gehofft, seine Unanständigkeit bleibt geheim, doch da hat er sich geirrt! Herrin Jane und ich, Lady Nora, sind bestens informiert und bringen ihm jetzt Manieren bei! Wir rauben ihm die Atemluft, quälen seine Nippel und und treten seine Eier! Mit unseren Händen auf seinem Mund und seiner Nase kann er nicht atmen und ist uns komplett ausgeliefert. Er weiß genau, würde er sich widerspenstig zeigen, würde es ihm bei uns noch schlechter gehen!
In Socken und barfuss – Bete meine Füsse an!
Schön brav hast du auf mich gewartet. Du konntest es kaum erwarten bis ich, Lady Nora, endlich zurück komme und es mir hier bequem mache. Meine Füsse lege ich direkt vor deiner Nase auf diesem Hocker ab und kümmere mich um die Beantwortung meiner Nachrichten auf dem Handy. DU jedoch kümmerst dich jetzt um meine Füsse in Socken! Sieh dir meine Füsse an, bete sie an und rieche an meinen Socken! Dazu brauchst du meine Aufmerksamkeit nicht. Das schaffst du alleine, ohne meine Anweisung! … Dann vergötterst du meine Füsse ohne Socken, bis ich keine Lust mehr auf dich habe!
3 Ladies trampeln seinen Hals und Körper
Lady Nora und Lady Nadja sind mal wieder bei einer Trampling-Session dabei – und für diese muss sich der Sklave mitten in den Raum legen – so dass wir schön in Runden über seinen Hals und seinen Bauch laufen können! Immer wieder trampeln wir seinen Hals unter unseren Sneakers, während eine andere über seinen Bauch läuft. Natürlich versuchen wir auch länger auf seinem Hals stehen zu bleiben, statt nur drüber zu laufen … alles, was sein Leiden verstärkt, kann ja nur gut sein! Nach einer Weile ziehen wir unsere Sneakers aus und setzen das Trampling nur in Socken vor – aber da das natürlich weniger schmerzhaft ist als mit Sneakers, erhöhen wir das Tempo, um es auszugleichen! Und als wir endlich mit dem Loser fertig sind … ist er komplett hinüber und ihm tut alles weh!
Reinige unsere schmutzigen nackten Füße mit der Zunge!
Na Loser … kannst du dir schon vorstellen, was deine heutige Aufgabe sein wird? Wir waren draußen ohne Schuhe unterwegs und unsere Füße sind jetzt ziemlich dreckig … und du wirst sie wieder reinigen … mit deiner Zunge natürlich! Na los, worauf wartest du? Eine schöne Mischung aus Fußschweiß und Schmutz ist doch genau das richtige für dich! Du wirst jeden unserer 4 Füße von der Ferse bis zu den Zehen sauber lecken und natürlich auch zwischen den Zehen alles weglecken, was sich dort angesammelt hat. Und du wirst nicht aufhören, bevor sowohl Lady Noras als auch meine Füße wieder komplett sauber sind!
Sklave unter extremen Zwang
Nachdem das Sklavenpony so extrem für mich, Lady Nora, geschwitzt hat, darf es froh darüber sein, jetzt nicht seinen eigenen Schweiss saufen zu müssen. Stattdessen darf der Sklave dankbar darüber sein, was er nun von mir vorgesetzt bekommt, um seinen Durst zu stillen. Seinen Trinknapf muss er sich selbst holen, befüllen werde ich ihn! Dort spucke ich hinein und stosse damit auf eine massive Abwehrhaltung des Sklaven, als er begreift, was ich gleich von ihm verlangen werde. Plötzlich leugnet er Durst zu haben aber ich weiss genau, er hat grossen Durst! … Selbst Kim Judge, die hinter der Kamera steht um Beweismaterial seines Scheiterns zu sammeln, hat keine Geduld mehr für ihn und setzt ihn mit unter Druck, meine Spucke nun vollständig zu trinken!
Fussgestank oder gar keine Luft!
Jetzt zeigen wir dem Sklaven, wie wertvoll frische Luft ist. Queen Hanna und ich, Lady Nora, nehmen ihm die Atemluft, indem wir mit unseren Händen seinen Mund und seine Nase kräftig zudrücken. Ein Mangel an Sauerstoff kann sehr schnell unangenehm werden. Wir lassen ihn wieder atmen. Doch ist er mit seiner zugeteilten duftigen Luft zufrieden?! Seine Nase steckt nun in verschwitzten Schuhen, aus denen er seine neue Atemluft tief einatmet. Schön würzig, schweissig und überhaupt nicht sein Ding! So lieben Queen Hanna und ich es, ihn zu quälen und nehmen ihm wieder mit unseren Händen die Luft weg. Jetzt gehts in die nächste Runde!
Alle Luftlöcher dicht verschlossen
Die beiden Sklaven warten bereits brav auf Lady Luciana und mich, Lady Nora. Sie liegen nebeneinander auf dem Boden und haben keine Ahnung davon, warum sie das tun sollen, wenn wir zurückkommen. Jetzt sind wir wieder da und setzen uns auf die beiden ahnungslosen Sklaven und drücken ihnen mit unseren Händen die Luft ab. Luftdicht über Mund und Nase umschliessen unsere Hände ihre Luftlöcher. Nun sind sie uns ausgeliefert und kommen mit unseren Methoden an ihre Grenzen.
Matschige Stiefel beim Hand Trampling lecken
Lady Nora und ich haben beide sehr dreckige Stiefel an – und fangen damit an, die Hände des Losers zu trampeln. Aber nur vom Hand Trampling werden diese Stiefel nicht sauber werden, daher befehlen wir ihm die matschigen Stiefelsohlen sauber zu lecken – und benutzen das Trampling, um den Loser ordentlich zu motivieren. Natürlich sind seine Hände praktisch sofort völlig eingesaut – und der ganze Dreck wirkt sie Schmirgelpapier auf seiner Haut … aber das ist nicht unser Problem … je schneller er alle 4 Stiefelsohlen mit seiner Zunge gereinigt hat, desto weniger werden seine Hände unter unseren Stiefel leiden müssen. Nora und ich können beide sehr kreativ werden, wenn es um die Motivation eines Sklaven geht … und dieser Sklave wird rausfinden wie sehr, wenn er sich nicht beeilt!